Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„November“ von Karin Lissi Obendorfer


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Liebe Karin Lissi

Leider müssen wir diesen unwirtlichen Gesellen für 30 Tage ertragen, aber bisher ist er noch immer vergangen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (18.11.2005):
Hi, Karl-Heinz, zum Glück gehen auch die trüben Tage des Novembers vorbei. Am Ende läutet er ja den ersten Advent ein und seine letzten Stunden erstrahlen im bunten Lichterschein! Liebe Grüße von Frankfurt nach Kanada, Karin Lissi

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November für mich einer meiner schönsten Monate die ich beschreiben kann
siehe nun einmal meine Zeilen von heute
aber selbst dieses Wetter hat etwas für sich ich denke da an Kerzenschein, Wärme, Kuchenbacken, Zimt-Cafe und einfach wohlfühlen
Schön Deine WORTE
vg mELI

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Liebe Melanie, ich habe mich über deinen Kommentar gefreut, danke. Ja, man kann sich auch im November wohl fühlen, wenn man es versteht ganz gewöhnliche Dinge einzusetzen, die viel Kraft verströmen. Ein Wohlfühlen kann man hervorzaubern, schön, wie auch du es beschreibst. Ich grüße dich herzlich, Karin Lissi

Mona

17.11.2005
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Noch etwas liebe Karin Lissi!

Habe gestern eine Kurzgeschichte geschrieben, die ich Dir nun unbedingt als Kommentar zusenden muss, da es irgendwie gut passt:


Wo wohnt die Sonne?

Eines Tages sah ich ein kleines Mädchen, wie es mit nachdenklichem Blick am Fenster sass und die Regentropfen beobachtete, wie sie langsam die Scheibe hinunter liefen. Ich ging zu ihm, sah ein Tränchen in seinen Augenwinkeln glitzern und fragte, warum es denn so traurig sei? Da hob das Mädchen ihren Kopf und antwortete mit leiser Stimme: „ Der Himmel ist heute so grau und wolkenbehangen. Ich vermisse den warmen, hellen Sonnenschein und frage mich die ganze Zeit schon warum der Himmel nur so traurig ist und wo die Sonne sich versteckt? Kannst Du mir sagen, wo die Sonne wohnt?“ Mit fragendem Blick schaute mich das kleine Mädchen an.
„Wo die Sonne wohnt mein kleiner Schatz, das musst Du schon selber herausfinden, aber ich werde Dir gerne dabei helfen.“
Mit diesen Worten nahm ich es zärtlich in meine Arme und streichelte liebevoll durch ihr goldenes Haar. Lange sassen wir so da und langsam spürte ich, wie sich ihr kleines Gesicht entspannte und ein sanftes Lächeln über ihre Lippen huschte. Dann sprang sie mit einem Male auf, blickte mich mit ihren leuchtend dunklen Knopfaugen an, gab mir einen dicken Kuss und bedankte sich bei mir. „Jetzt weiss ich wo die Sonne wohnt.“ Sie nahm meine Hand und legte sie behutsam auf ihr kleines Herz. "Hier drinnen ist sie und strahlt durch ihre Wärme. Du hast sie mir geschenkt, durch Deine Liebe. Ich danke Dir!“ Sie nahm ihre Arme, legte sie um meinen Hals und drückte mich so feste, dass ich kaum noch Luft bekam, so sehr freute sie sich.
Von da an wusste das kleine Mädchen, auch wenn die Sonne einmal nicht am Himmel stand, sie würde immer bei ihr sein, tief in ihrem kleinen Herzen.


© S.Fröhlich


Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Liebe Mona, eine Kurzgeschichte mit viel Gefühl, Herz und Seele. Ich danke dir dafür. Streichelnde Hände und ein liebes in den Armnehmen lässt eine Sonne leuchten, die unvergleichlich und unvergesslich ist. Du bist die Sonne für viele Menschen, herzlichst Karin Lissi

Mona

17.11.2005
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Und so lange es draussen dunkel und kalt ist, zünden wir Kerzen an, die uns Licht und Wärme schenken liebe Karin Lissi ;o)!

Und deswegen möchte ich auch Dir heute ein Licht anzünden, das hell in Deinem Herzen strahlt!

Fühl Dich warm umarmt und alles Liebe für Dich von Mona

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Liebe Mona, viel Wärme geht von deinen Worten aus und ich empfange sie gerne in meinem Herzenshaus. Ich danke dir, für all die lieben Worte hier. Ich zünde dir eine wunderschöne Kerze an und hoffe, dass dich die hellen Strahlen erreichen dann. Liebe Grüße von mir zu dir aus meinem Herzen von Karin Lissi

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Hallo Karin Lissi,
ja der November hat es in sich, ermacht einen irgendwie traurig,gut beschrieben herzliche Grüße Lydia

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Leider ist es so, liebe Lydia, der Monat November ist der einzige, der viele Menschen auf dieser Welt traurig stimmt. Die Natur steht nackt vor uns, die Sonne lugt selten aus den Wolken hervor, es ist kalt und trostlos. Aber nur für eine kurze Zeit, dann verabschieden wir diesen unbeliebten Monat, unsere Herzen sind darüber dann sehr erfreut. Ich danke dir für die Besuche auf meiner Autoren-Seite, herzlichst Karin Lissi

MoniSH

17.11.2005
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Karin, Du hast absolut recht, in jeder Hinsicht ist November ein richtig, wenn ich das mal so sagen darf, blöder Monat...aber auch der geht vorbei
LG Moni

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Liebe Moni, alle unschönen Stunden, Tage, Monate oder Situationen gehen zum Glück vorüber. Das Lebensrad dreht sich schnell und schon hält der Frühlung wieder Einzug, die Natur erwacht und unser Herz lacht. Ich sende dir ganz viele Grüße, Karin Lissi

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Hallo liebe Karin Lissi. Leider noch Dezember - März die kalte Zeit, danach Frühling mit allen erwachenden Gefühlen verbunden!!!! Grüße
Franz

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Einen lieben Abendgruß sende ich dir Franz, wie schnell eilt die graue und kalte Jahreszeit davon, wir erfreuen uns dann wieder an dem Erwachen der Natur und strahlen über das Leben pur. Schicke dir einen heißen Äppler zum Aufwärmen, Karin Lissi

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Liebe Karin Lissi,
man muss sich den grauen November schön machen.Ein aufbauendes Gedicht von dir,
für die die die dunkle Jahreszeit hassen.
L.G. Norbert

Karin Lissi Obendorfer (17.11.2005):
Ich grüße dich, lieber Norbert, auch die grauen Tage können strahlen, man muss es nur wagen, sie schön zu gestalten, dann kann trotz allem der Frohsin walten. Vielen dank für deine Besuche auf meiner Autoren-Seite und den immer netten Kommentaren. Karin Lissi

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