Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Flucht“ von Georges Ettlin


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so ist es nun mal, Georges,
wo gehobelt wir da fallen die Späne,
wer liebt der leidet, es ist nicht alles Gold was glänzt.
Kinder sind ein Geschenk Gottes
nicht vergessen, wenn auch nicht immer gewollt.
Du schreibst einfach phantastisch.
Liebe Grüsse zu dir Karin

Georges Ettlin (18.11.2005):
Danke, Liebe Karin! Als Geschenke Gottes sollten Kinder auch das Recht haben auf eine liebevoll-autoritär-konsequent-intelligente und gerechte Erziehung durch gescheite, entspannte und glückliche Eltern, sammt Erstattung der täglichen Unterhalt-Spesen und Bildungskosten, freier Berufswahl, usw. Wenn das nicht der Fall ist, dann kommen sich die Kinder nicht als Geschenk Gottes vor, denke ich. Ganz lieben Gruss an Dich, liebe Karin von Georges

Gerdchen

17.11.2005
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*g* Guten Morgen lieber Georges,

es ist doch immer das alte Lied. Wenn es an das eingemachte geht macht er sich aus dem Staub bis zur Fütterung;-)

Neben schöner Lyrik sind aus solchen Situationen schon viele sehr gute Kochbücher geschrieben worden. Das Thema Deines schönen Gedichtes und vor allem die Reimfolge (so "enttarnend") gefällt mir!

Liebe Grüße
Gerd

Georges Ettlin (17.11.2005):
Danke, Lieber Gerd ! Ich komme aus einer sehr fernen sexfreundlichen Zeit, wo es die "Pille" aber noch nicht gab...68-er... Und von wirklich schlimmen Krankheiten der "Liebe" wusste man damals noch nichts. Ich spiele gerne mit Reimfolgen und mit Worten und erlaube mir da bewusste Freiheiten. Inhaltlich geht es in diesem Gedicht darum, dass man das Leben geniessen will, ohne Ursache und Wirkung zu bedenken. Das Familienleben mit Kindern macht nicht nur Vergnügen...in der Verliebtheit denkt man nicht immer schon an Windeln, Dreck, Lärm und Not. Auch sind fette,zerzauste, im Haushalt schuftende Frauen, die fast immer Schwanger sind, dem "göttlichen Eros" gleichgültig. Das schadet den Schmetterlingen, die dann zwischen Mann und Frau vertrocknen. Lieben Gruss von Georges

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