Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mama - Die Sache mit Gott...“ von Martha Koschmieder


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Elke Hannig

27.11.2005
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Das könnte ich gewesen sein...echt klasse! Als ich angefangen habe über Gott nachzudenken, war ich für meine Mama und meine Tante eine echte Nervensäge. Ich wollte wissen, ob Gott zaubern kann und wenn ja, warum er nicht Krieg wegzaubert ;))

Tja...sind wir heute wirklich weiter? Manche Fragen habe ich heute noch...

Nachdenkliche Grüße Elke

-bea

27.11.2005
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Ja, liebe Martha, so ist das, Kindermund tut Wahrheit kund. Aber es ist eben schade, dass wir an Gott nur denken, wenn es uns schlecht geht. Oder eben zu Weihnachten, aber da ist es für viele eben auch nur zweckgebunden..
Genieße deinen ersten Advent,
die -bea
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Hallo liebe Martha. Wunderschön die Fragestellung des Kindes. Ja und ich denke mit Berechtigung gestellt. Jedoch die Antwort darauf ist das relevante! Ich versuche Dir dieses an einem Beispiel zu erklären: Als vor 1 Jahr am zweiten Weihnachtsfeiertag der schreckliche Tsunami geschah und ich viele dieser Menschen die am Airport Frankfurt zurückkamen und oft menschlichen Toten (lebende Toten) ähnlich waren sah, hatte auch ich meine Probleme mit dem Glauben: Manch Mitmensch fragte mich so wie auch ich mich selbst, warum lässt Gott dies alles zu!? Niemand konnte dieses beantworten! Bis ich einige Tage später eine Erklärung eines Theologen (Paters) aus dem Vatikan in der Zeitung gelesen hatte. Dieser sagte: „erst wenn wir den Weg in das Jenseits beschreiten und sehen das „Licht“, das uns erwartet, ja dann erst verstehen wir all die rätselhaften Entscheidungen Gottes“!!! Ist eine Sache des Glaubens und selbst ich als gläubiger Christ habe oft meine Probleme mit Gottes Entscheidungen, stelle diese jedoch nicht in Frage! Zumindest versuche ich dieses immer in dieser obigen Erklärung zu verarbeiten! Dir liebe Martha meinen Dank für Dein Gedicht und einen Gruß einer bezaubernden und vor allem bewundernswerten Frau die mehr als nur meinen Respekt besitzt! Dein
Franz
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Liebe Martha,
ja das sind die Fragen wie man sie als Kind und auch als Erwachsener stellt.
Aber wer kennt die Antworten? L.G. Norbert

Annemarie

27.11.2005
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...manchmal fragt man sich das als Erwachsener auch, wenn Kriege, Elend und Hunger auf der Welt herrschen. Und solange, wie es einem selbst gut geht, fragt man auch nicht weiter. Dein schönes Gedicht beinhaltet eigentlich sehr viel Nachdenkliches. LG Rita
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Liebe Martha, als Realist fällt es mir unsagbar schwer an einen Gott zu glauben. Wo ist er, was tut er ? Hilft er wirklich ? Muss man beten, dass er hilft? Hat er den vielen Menschen in extremer Not je geholfen? Man kann dieses weiter fragen noch und noch.
Mein Gott ist die liebe SONNE. Sie gibt Wärme und Licht, lässt alles wachsen, damit wir nicht verhungern. Das ist positiv. Jeder Mensch mag glauben was er möchte. Das ist religiöse Freiheit.
Nach den Geboten leben und ein guter Mensch sein ist ein Muss.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

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