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Georges Ettlin (01.12.2005):
Danke, lieber Gerd!
Ich dachte an die vielen Menschen,
die unter der Glocke einer restrikiven Duldung
aufwachsen und Dankbarkeit zeigen müssen
für jeden ungerechten Peitschenhieb.
Seit der Geburtenkontrolle ist das Problem...
erstaunlicherweise noch immer da.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (01.12.2005):
Da bin ich aber froh, liebe -bea!
Der Dichter muss in seiner Poesie nicht
immer sein eigener Seelenheiler sein.
Zwischedurch darf er mal, denke ich.
Egozentrik aber schränkt ein. Ich denke, wenn man schreibt,
sollte man die Gedanken und Schiksale andere Menschen
darstellen und aufarbeiten, auch in der lyrischen Ich-Form. Peinlich ist es, wenn ich in einem Gedicht
in der ersten Person einen Mord "gestehe"
und dann die Polizei vor der Türe steht...(Lach*)
Danke für Deinen lieben Kommentar
und liebe Grüsse von Georges
Georges Ettlin (01.12.2005):
Süss und richtig, liebe Moni!
Doch der Virus, der Bandwurm und die Fliege
sind auch Lebewesen.
Nun, Du denkst an das arme Menschenkind:
So ein Geschenk muss man sorgfältig auspacken,
genau angucken, um verborgne Werte zu erkennen
und diese dann pflegen...dem Geschenk Achtung
entgegenringen und intelligente Sorgfalt.
Liebe kommt dann von alleine, denke ich.
Lieben Gruss von Georges
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