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Karl-Heinz Fricke (10.02.2011):
Lieber Karl-Heinz.
Es ist eine Schande, wieviel Essen t'glich in den Müll geht. Im Lager der 2500 in Thompson waren es täglich mehere Tonnen, wovon sich dann die Bären ernährten.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.04.2006):
Liebe Karin Lissi,
Wir wissen, wie korrupt und habgierig die Menschen sind. Nur zu Bruchteilen bekommen die Notdürftigen Hilfe. Es ist wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Diejenigen die wirklich helfen könnten, geben mit wenigen Ausnahmen, nichts. Nur das Volk, das immer mehr geschröpft wird, soll immer spenden. Allein was täglich an Lebensmitteln auf dem Müll endet, könnte schon Hilfe bedeuten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.12.2005):
Liebe Meli,
Hunger tut weh, und nicht unbedingt nur in Afrika.
Ich danke dir für deinen Kommentar.
Liebe Grüße zum 3. Advent,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Moni,
Eine perfekte Welt wird es nie geben. Auch im eigenen Lande gibt es Üppigkeit und Armut. Das ist überall so.
Im Allgemeinen geht es uns in der westlichen Welt doch gut, und wir dürfen nie vergessen, dass wir die Glücklichen sind.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Rita, Ja, es geht uns ganz gut und wir leben in Freiheit. Kriege dürfte es in Europa untereinander nun nicht mehr geben und damit sollte auch der Lebensstandard einigermaßen zufriedenstellend sein,
und niemand sollte hungern.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Ich danke dir Hartmut für dein Lob und Worte. Wir alle müssen dankbar sein, dass es uns doch ganz gut geht. Wir haben auch Hungerjahre nach den Weltkriegen erlebt und besonders nach dem 2. Krieg sah es ganz miserabel aus. Glücklicherweise hatten die Russen nicht ganz Deutschland besetzt.
Liebe Grüße zum 2. Advent,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Margit, Danke für deine Worte
Nach zwei Weltkriegen und saumäßigen Zeiten geht es uns in der westlichen Welt doch gut. Wir haben genug zum essen und können uns noch einiges nebenbei erlauben. Leider ist es nicht überall in der Welt so.
Liebe Grüße zum 2. Advent,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Elke. Wer denkt schon viel an andere , wenn es einem gut geht ? Wir haben gespendet, was einen Tropfen auf den heißen Stein bedeutet und wir hatten auch ein Patenkind. Es wird nie genug sein und andere Wege müssen begangen werden. Vor allem muss die kath.Kirche eine Kehrtwendung machen und die Verhütung
verlangen. Es ist unverantwortlich viele Kinder in Hungergebieten zu zeugen.
Liebe Grüße dir in den 2. Advent
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Lizzy,
Jawohl, wir sind die Glücklichen. Es hätte auch anders sein können, und wir wären fliegenumschwärmt im Sudan. Niemand kann seine Herkunft bestimmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Liebe Bea - wer jemals, wie wir, durch Hungerzeiten gegangen ist, lässt kaum etwas umkommen. Da werden auch mal Reste vom Vortag gegessen.
Ich danke für deine Worte und grüße dich zum 2. Advent
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Lieber Franz,
Wir wollen doch einmal unser Leben betrachten. Wir haben schwer gearbeitet und etwas geschaffen. Dafür haben wir ein ziemlich gutes Auskommen. In der 3.Welt wird auch, vielleicht noch schwerer, gearbeitet und trotzdem sind die Menschen hungrig und arm. Die Waage tippt ohne Frage zu unserem Gunsten.
Liebe Grüße zum 2. Advent
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.12.2005):
Lieber Norbert, ich habe erlebt was hungern heißt, und wenn ich manchmal die heutigen jammervollen Klagen höre, wirds mir übel.
Ich danke dir und ich wünsche ebenfalls einen schönen 2. Advent.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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