Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Schulzimmer“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges. In einem wunderschönen Gedicht hat Franz dieses

„Ich träume nun zum Fenster stets hinaus,
dort spenden bunte Vögel mir Applaus,
ich mache mich zum Dummen
und lausche nur dem Bienchensummen!“

besonders schön gefunden! Ja kennt man dieses nicht oft!!!
Grüße Dir
Franz



Georges Ettlin (11.12.2005):
Danke, lieber Franz! Jetzt kannst Du erkennen, warum wir Dichter....Dichter sind! Lieben Gruss von Georges

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kommt mir glatt bekannt vor...


frag mich...ob sich zu früher viel geändert hat..hab auch kinder..die zur schule gehen...sie wehren sich mehr als früher..gehen in offensive...es darf keine schläge mehr geben...vielleicht auf subtilere art eine art von schlag..in die seele...eine andere art von gewalt...

die schulzeit ist für viele keine schöne zeit zum erinnern...und vielleicht hilfts zu sagen..sie konnten damals nicht anders und es war eine andere zeit..sie hattens nicht besser erkannt...auf grund ihrer eigenen vergangenheit...

einen ganz lieben gruß, georges....in einen hoffentlich für dich sonnigen tag....moni


Georges Ettlin (11.12.2005):
Danke, liebe Moni! Nun, die Lehrer schlagen nicht mehr, sind lieb und sind froh, nicht von Schülern geschlagen zu werden, deren Erziehung die Eltern den Lehrern überantwortet haben. Gem. meinen Informationen schlagen die Kinder sich selbst untereinander auf Schulwegen und Pausenplätzen. Die Gewalt soll zugenommen haben. Sonniger Tag?... ich habe noch nicht zum Fenster hinausgeschaut...es ist so gemütlich in meinem Zuhause und meine liebe Frau kocht mir etwas "Asiatisches", dazu gibt es Argentinischen Wein aus ihrer Heimat. -)) Auch Dir einen schönen Sonntag wünscht Georges

Gerdchen

11.12.2005
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Dein Gedicht lieber Georges gefällt
mir sehr gut!

Träumen in der Schule nicht eigentlich
die Lehrer? Werden sie doch auch dafür
bezahlt begabte Kinder zu fördern!

Liebe Grüße
Gerd

Georges Ettlin (11.12.2005):
Danke, lieber Gerd! Wenn in einer Primarklasse bis zu 45 Schüler sind, dann sind die Lehrer überfordert und können nicht auf den einzelnen Schüler konzentrieren. Dem durchnittlichen Schüler geht es in solchen Schülermassen recht gut. Auch im Erwachsenenalter fühlen sich solche Menschen in der grossen Masse am wohlsten und lieben den gedankenlosen Gleichschritt. Die Politiker lieben das. Moderne Schulklassen haben, glaube ich, nur noch 25 Schüler pro Klassenzimmer, was zum freidenkerischen Individualismus führt, der für die Staatsbehörde unbequem ist. Lieben Gruss von Georges

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Und wieder einmal sieht man, nicht immer ist ein Mensch dumm, nur weil er schlechte Schulzeugnisse hat, oft ist er unterfordert und träumt lieber.
Lass es dir gut gehn.
Mit einem sanften Lächeln zum 3. Advent
Kordi

Georges Ettlin (11.12.2005):
Das ist die Botschaft des Gedichtes, liebe Kordi ! Viele Schüler langweilen sich in der Volksschule wegen Unterforderung...es gibt jetzt Bücher über dieses Thema. Es soll Leute geben, die ihre Intelligenz verstecken und absichtlich kleine Fehler machen, um im Umfeld von etwas minder begabten Menschen sich erfolgreich sozialisieren zu können. (lächle*) Lieben Gruss von Georges

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