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Karin Lissi Obendorfer (11.11.2011):
Danke liebe Margit,
für Deine Worte. Nun kommt mein Mann schon im 4. Jahr in Folge in ein paar Tagen, immer Otkober oder November, ins Krankenhaus und muß wieder eine schwer OP über sich ergehen lassen.
Sei lieb gegrüßt und umarmt, Karin Lisi
Karin Lissi Obendorfer (18.12.2005):
Lieber Karl-Heinz,
aus meinem tiefsten Inneren und aus einer Verzweiflung heraus schrieb ich diese Zeilen. Auf der einen Seite freue ich mich, das meine Mutter vom Leiden irgendwann erlöst werden wird und frei ist von Schmerz und Kummer, auf der anderen Seite habe ich Angst davor sie nicht mehr berühren zu können. Aber das ist ein ganz menschliches Gefühl.
Danke für deine netten Worte, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (18.12.2005):
Liebe Moni,
deine Worte trafen mitten in mein Herz und gaben mir sehr viel Kraft und Zuversicht. Das Wichtigste ist zu wissen, dass das Leid des Menschen, den man unsagbar liebt, zu Ende ist, das muss trösten!
Ich grüße dich ganz lieb, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (17.12.2005):
Lieber Franz,
auf diese Art dem Tod auf Raten zu begegnen ist ein schwerer Weg, denn wenn man etwas Liebes dahinsiechen sieht, nicht viel tun kann, als das Herz und die Liebe zu schenken, wirft einem das ganz schön aus der Seelenbahn.
Herzliche Grüße in deinen 4. Advent, Karin
Karin Lissi Obendorfer (17.12.2005):
Liebe Bea,
ich bin wirklich an der Grenze meiner Belastbarkeit angekommen. Denn jahrelang pflegte ich meine Mutter zu Hause in Pflegestufe 3. Vor zwei Jahren mußten wir uns schweren Herzens entscheiden, dass sie Einzug in ein Heim halten muss. Täglich besuche ich sie um die Mittagszeit, es ist schrecklich den Verfall mit erleben zu müssen und nicht viel tun zu können, als nur aufrichtige Liebe zu schenken.
Dir ganz liebe Grüße in dein Herz, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (17.12.2005):
Liebe Rita,
danke für deine guten Wünsche. Ich bange vor dem Tag, da meine Mutter von mir geht, ich es dennoch gerne seh, denn dann ist sie erlöst von ihrem Leiden und kann sich in der Ewigkeit erfreuen.
Sie ist das Liebste was mir geblieben, dennoch muss
ich mich sicher bald von ihr verabschieden.
Aber eine Tages werden wir uns in der Ewigkeit wiederehen und gemeinsam des Weges weitergehen.
Liebe Grüße in deinen 4. Advent, Karin Lissi
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