Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ferne Nähe - nahe Ferne ?“ von Eveline Dächer

Nicht immer ist Wissen Macht, Ev. Oft sind es unbeschreibbare Gefühle, welche über große Weiten tragen. Liebe Grüße, Hartmut

Eveline Dächer (22.12.2005):
Harry, Gefühle tragen in Nähe , in Weite, über Ozeane, in den Himmel, überallhin, je nach Empfindung. Und wir, als Schreiberlinge, können es sogar erzählen und in Verse packen, was unsere Gefühle uns vermitteln, daher brauchen wir niemals einen Psychiater :-))) LG Ev

PS: oh je ... den 4. Advent meinte ich...

Das kenne ich, Eveline. So selbszentriert bei allem äusseren und oberflächlichen Romantisismus, Liebe(?) und Leidenschaft. Doch das innere der Partnerin ... wie bitte, was ist das?
Gefällt mir sehr gut.
Lieben Gruss zum 1. Advent,
Roxana

Eveline Dächer (18.12.2005):
irgendwann, glaub ich, lernt das jede empfindsame Seele kennen, Roxana. Dir ganz liebe Grüße, Eveline

Hallo Eveline,
dein Gedicht beschreibt die Situation mancher Beziehungen, die eigentlich keine richtigen sind. Was nützen 1000 Küsse, wenn man sich nicht wirklich näher kommt. Manchmal ist es so auch einfacher und unkomplizierter, sich seiner Verantwortung zu entziehen.
Liebe Grüße, Rita

Eveline Dächer (18.12.2005):
Ja, Rita, es gibt schon zu denken. Liebe Grüße Eveline

So nah und doch so fern...ist es diese verflixte Oberflächlichkeit, unter der heute so viele Menschen 'leiden'? Oder die Blauäugigkeit und Verantwortungslosigkeit? Spaß haben ohne feste Bindung? Ich weiß es nicht, aber dein Gedicht regt mich sehr zum Nachdenken an...
Dennoch eine gute Nacht erst einmal und liebe Grüße,
die -bea

Eveline Dächer (18.12.2005):
Ist es das alles ? oder ist es eine gewisse Gleichgültigkeit, die heut in vielen Beziehungen mitschwingt? Auch ich machte mir GEDANKEN über Gedankenlosigkeit.Es ist halt so, die Menschen gehen kaum noch richtig in die Tiefe (viele)schauen total verständnislos bei solchen Gedanken. Aber du weißt doch , dass........ danke für deine Grüße, Eveline