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„DER SIEGER“ von Georges Ettlin


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Hallo lieber Georges.
Schon vom ersten Tage an verloren, da als Sieger zum Verlierer erkoren. Wie aus dem Leben gegriffen, jedoch wunderschön!!!
Grüße
Franz


Georges Ettlin (19.12.2005):
Danke, lieber Franz! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges -
Erinnert mich an die Sportsgrößen, die mittels Drogen ihre Leitungen noch steigern wollen. Arme Menschen, die dafür ihre Gesundheit opfern.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (19.12.2005):
Danke, lieber Karl-Heinz! Da kann ich Dir nur beipflichten! Lieben Gruss von Georges

Xana

18.12.2005
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PS: OOOOOHHHH - ich meinte den 4. Advent!!!

Georges Ettlin (19.12.2005):
Das wusste ich gleich, dass Du den 4.Advent meintest,liebe Roxana! So kleine Fehlerchen sind lustig und erinnern uns daran, dass wir (abgesehen eines gewissen Schreib-Talentes) ganz normale Menschen sind! Lieben Gruss von Georges

Xana

18.12.2005
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Viele unbekannte Sieger, die zu Lebzeiten immer nach dem ersten, obersten Platz gestrebt haben und ihn auch erreicht haben. In solchen Zeiten werden solche Sieger von Welt und "Freunden" umschwärmt (weil sie sich selbst mit den Siegern schmücken).
Einmal gestorben, schnell vergessen.
Wieder ein sehr gutes Gedicht, Georges und danke, denn damit erinnerst du uns an Vieles, u.a. an die schnelle Vergänglichkeit eines Menschenlebens (das man so gut wie möglich leben sollte).
Lieben Gruss zum 1. Advent,
Roxana

Georges Ettlin (18.12.2005):
Danke, liebe Roxana! Ich glaube, das lange Ende eines kurzen Menschenlebens ist die Ewigkeit..schön wäre es, wenn wir durch eine gute, gerechte und edle Lebensführung diese Ewigkeit für uns positiv beeinflussen könnten! Lieben Gruss von Georges

-bea

18.12.2005
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Traurige Gedanken, lieber Georges, sehr traurig...Ein Leben gelebt, anonym, allein, und doch hat es wohl irgendeinen Sinn gehabt, auch wenn es danach zu suchen gilt. Schlimm ist, dass es leider Realität ist, heutzutage immer mehr, leider...
Grübelgrüße von
der -bea

Georges Ettlin (18.12.2005):
Danke, liebe -bea! Eine gewisse Anonymität ist durch die Vermassung der Menschen in den Städten gegeben. Da hat Einer brav gestrebt und gekämpft, ein Leben lang und sein Grab ist vergessen. Ein anderer Mensch zum Beispiel hat sein Leben genossen, gut gegessen, Wein getrunken, viele Frauen geliebt...und alle Frauen,die ihn liebten, stehen trauernd (zur Ueberraschung der Witwe)vor seinem Grab... Lieben Gruss von Georges

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als Selbstverständlichkeit hingenommen, was er gemacht und getan hat?
gesehn, was er alles leistet - aber für den Menschen - für sein ICH hat sich niemand interessiert?

...schon ab dem ersten Tag...

wieder einmal -
nachdenkliche Grüsse dir, lieber Georges
Biggi

Georges Ettlin (18.12.2005):
Danke, liebe Biggi! Alle Sieger unseres Lebens sind irgend-einmal Verlierer, den der Tod ist uns gewiss. Freunde hat, wer gerne mal ein Gläschen Rotwein trinkt, und sich nicht vor den Verlusten fürchtet, sei es mal an Ehre, und dann auch mal an Macht und Geld. Einmal nicht an erster Stelle sein zu wollen, macht den Menschen menschlich. Das blinde Rennen nach Erfolg kann der Lebesqualität schaden, denke ich. Doch Fleiss und eine gewisse Anstrengung im Streben nach Glück und Erolg, braucht es auch, das gebe ich gerne zu! Lieben Gruss von Georges

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