Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der goldene Hirsch“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges

Deine Gedichte sind rätselhaft und faszinierend. Die Gefühle des schwitzenden, betrogenen Ehemannes sind gut erzählt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (04.01.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges. Ich interpretiere Dein Gedicht mit besagten Zeilen,
Der gehörnte Vater fremder Kinder
schwitzt in Arbeit
und verdient das Gold
für sein Geweih !
dass man jemanden gewaltig Hörner aufgesetzt hat und dieser für ein sogenanntes Kuckuckskind gewaltig sich in die Riemen legen darf! Ja, bei einer Nymphomanin muss man damit absolut rechnen! Ich stelle fest, Du und unser lieber Gerd ihr beide seit wahre Meister! Dir mein bester ganz liebe Grüße! Zu Deiner Anmerkung bezüglich meiner Kommentar zu „Fliegen“ bei Dir lieber Georges muss ich meinen Hut ziehen. Eine Leistung eines Schulkindes, die mir mehr als nur Respekt abfordert!!!
Grüße Franz und Herzblatt


Georges Ettlin (04.01.2006):
Danke, lieber Franz! Nun, ich dachte, ein bisschen Autobiographie kann nicht schaden, wenn ich schon so lange hier meine Gedichte hineinschreibe! Deine Anerkennung freut mich sehr! Ganz liebe Grüsse von Georges... Dir und Deinem Herzbatt!

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Lieber Georges,
dein Text enthält so viele kleine Passagen, die jede für sich schon ein Wunderwerk an Gedicht beschreiben.
"gebrochen durch den Donnerschlag
geballter Worte...", ist nur ein Beispiel, welches sich mir besonders eingeprägt hat.
Ganz unabhängig davon, dass mich dein Text auch vom Thema her begeistert, so fasziniert mich allein schon deine Umsetzung um so mehr.
Dein ausklingeder Satz ist genial und hält das Nachdenken noch lange gefangen. Mit Sicherheit ein Text, den man noch ein zweites und drittes Mal lesen sollte.
Gruß, Sandra

Georges Ettlin (03.01.2006):
Danke, liebe Sandra! Ich bin in mir selbst auf der Suche nach einem guten Gedicht...und ich schreibe und schreibe (*g*) Auf dieser Suche experimentiere ich mit abtriftenden Gedanken und Donnerschägen aus Worten und hoffe mich selbst zu begeistern...aber Dein Lob und die Anerkennung der anderen Autoren machen mir Freude! Oft bin ich erstaunt, wie gut meine Worte verstanden werden! Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

03.01.2006
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Lieber Georges!

Abseits von dem Thema Deines Gedichtes, dem Krieg der Haar- und Zahnbürsten, "zählt" diese Statistik der Kuckuckkinder wohl seit jeher.

Die Ironie des zerbrochenen Vertrauens und hier der geballten Worte dessen Doppeldeutigkeit im Hinblick auf Gewalt in diesem Fall nicht nur von mir in Deinem schönen Gedicht gesehen werden dürfte.

Wenn ein Mann Hörner aufgesetzt bekommt, dann wird es immer an seinem Selbstbewußtsein rütteln - wenn er vor oder nach einer Trennung und erst viel später erfährt, dass er nicht der leibliche Vater eines Kindes ist wird die Eifersucht oft genug sogar vom Hass "abgelöst"!

Die lyrische Umsetzung durch Dich wird mich bestimmt länger beschäftigen. Sie ist einfach toll;)

Ich sende Dir liebe Grüße

Georges Ettlin (03.01.2006):
Danke, lieber Gerd! Du bist ein Dichter, dessen ausserordendliche und gedanklich vielschichtige Gedichte ich zweimal lesen darf, damit ich 90% davon verstehe..die restlichen zehn Prozent erlauben mir einige spannende Interpretationsmöglichkeiten, die mich auf neue Ideen bringen. So soll es auch sein. Gedichte sind keine Börsenberichte, sondern Ausdruck intimer Kreativität. Ein Gedicht darf auch da und dort ein Geheimnis verbergen, denke ich. Dein Kompliment gebe ich an Dich zurück, behalte es aber als angenehme Erinnerung in meinem Herzen... Lieben Gruss von Georges

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Ich bin einfach begeistert, lieber Georges...deine Wortspielereien beeindrucken mich immer wieder auf´s Neue.
Und obwohl ich auch leichte Kost nicht verachte, finde ich deine, oftmals ...hmm..."schwerer zugänglichen Werke" einfach Klasse.
Vor allen Dingen, weil man sich Dank deiner Wortgewandtheit, doch immer Stück für Stück an den Kern heranknabbern kann.

Beeindruckte Grüsse
Biggi

Georges Ettlin (03.01.2006):
Danke, liebe Biggi! Auch bei Deinen Gedichten kann man zwischen den Zeilen lesen...und diese Möglichkeit macht die Gedichte für mich interessant! Ich freue mich über Deine Geduld beim entziffern meiner Metaphern und Gedankensprünge. -)) Lieben Gruss von Georges

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Wir lernen nich aus.Auch ich möchte noch viel lernen... Man konnte trotz deiner tollen Wortspielerei ,erkennen was du sagen möchtest.Klasse...

Schönen Gruß in deinen Tag hinein, Manu

Georges Ettlin (03.01.2006):
Danke, liebe Manu ! Bei reimlosen Gedichten braucht es kreative Kunstgriffe, um dem Text den Charakter eines Gedichtes zu geben, denke ich. Dadurch ist die Gedankenfülle schwieriger zu entziffern als bei einem Prosatext oder bei einem einfachen Zeitungsbericht. Das Gedicht soll den Geist und das Herz beschäftigen und darf ruhig auch mal schwerverdauliche intellektuelle oder künstlerische Kalorien beinhalten, damit das geistige "Essen" nicht zu schnell vorbei ist. Danke für Dein liebes Kompliment! Lieben Gruss von Georges

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kenn mich mit statistiken und zahlen ja weniger aus...:-))

das bild...die art wie du es kunstvoll beschrieben...ist gleich eines tanzes schon...und sei es auch der der eifersucht....

und so darf ich weiter lernen....von der welt des schreibens...deines schreibens...

lieben gruß georges....

monika

Georges Ettlin (03.01.2006):
Ja, liebe Moni, ich habe über diese spezielle Statistik gestaunt... und doch, mein Sohn sieht mir sehr ähnlich, ich habe extra nochmals hingeschaut! (*g*) Mein Gedicht ist eine komprimierte kleine Geschichte, die die Gedanken des Lesers in Bewegung bringen soll, auch in Richtungen, die ich selbst noch nicht kenne. Ich lerne auch ! Lieben Gruss von Georges

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