Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Einmannbunker“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

29.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
in einer deiner Kurzgeschichten über deine Bergmannsjahre habe ich dieses
historische Erlebnis bereits gelesen.
Dass deine Erinnerungen für dein bisheriges Leben stehen, kann auch ich
aus der Distanz positiv beurteilen.
Denn deine Vergangenheit hat dich zu dem gemacht, was du heute bist.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.01.2011):
Lieber-Karl-Heinz, Es ist ein Challence aus einer Geschichte auch den Reim zu machen. Dieses Geschehnis was es mir wert. Ich danke dir und grüße euch, Karl.Heinz

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Hallo Karl Heinz,
wie immer super
zum Schmunzeln
und schön.
Gruß dir
Margit

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Margit - es war mehr zum weinen der Schaden, über 100 Fensterscheiben und andere Schäden. Ich wusste, was kommen würde, aber Steiger sind ja bekanntlich studiert und schlauer. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz. Dieses sind alte Erinnerungen, an die man immer wieder denken muss. Sicherlich auch der Steiger vom Revier, denn aus Schaden sollte man ja klug werden!? Viele liebe Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Lieber Franz, Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen wie auch viele andere aus der Zeit des Dritten Reiches und der Nachkriegszeit. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wieder einmal herrlich Karl-Heinz,bis zur letzten Strophe habe ich gedacht *grins* auch der Steiger hätte seinen "Rundflug" gehabt.Ich bin zufrieden,das er noch da ist und vielleicht ein Bier mit dir getrunken hat.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Lieber Bernd, Den Steiger haben wir \

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Hallo Karl-Heinz,
wußte gar nicht das es auch Einmannbunker gab, kann mir aber vorstellen das es nicht einfach ist diese Dinger in die Luft zu sprengen.
Besserwisser mit Rückgrat gibt es allerdings nicht sehr viele, herzlichst
Lydia

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Lydia, Sie sind eigentlich leicht zu sprengen. Ich wollte ihn nur mit wenig Sprengstoff zusammenfallen lassen um Schaden zu verhindern. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
eine spanndende Geschichte aus deinem Leben, 1950 bin ich gerade entstanden ;-)
freue mich auf einen Gegenbesuch, hatte die letzte Tage etl. EInfälle
es grüßt herzlich ..die Zauberfee..

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Herta, habe gerade mein Buch \

Annemarie

09.01.2006
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Lieber Karl-Heinz,

hätte er dich mal lieber machen lassen, dann wäre der Schaden nicht so groß gewesen.
Bei Bunker muss ich daran denken, dass in der DDR die Stasi Bunker hatte, natürlich größere und mit allem ausgestattet. Ist auf jeden Fall etwas, dass beklemmend wirkt.
Du hast das gut erzählt.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Rita, ich danke dir. Ich hatte nur eine Viertel Donarit Patrone in jedes der etwa 20 Bohrlöcher gesteckt. Das hätte genügt den Bunker nur zusammenfallen zu lassen. Die Pfähle haben den Splitterflug nicht aufgehalten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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tja...wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen - wenigstens hat er zugegeben, dass er Unrecht hatte.

sehr gut ge- und beschrieben, wie immer lieber Karl-Heinz

Herzliche Grüsse dir in die Rockies
Biggi




Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Biggi, Du wirst diese Bunker nicht mehr gekannt haben, und gut so. Alle Erinnerungen an den 2. Weltkrieg sollten verblassen. Wir wollen keine Kriege mehr. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

09.01.2006
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Lieber Karl-Heinz, es fällt mir irgendwie ungeheuer schwer, dein Gedicht zu lesen. Nicht, weil es mir nicht gefällt, sondern weil ich Bilder damit verbinde, die ich eigentlich verbannen wollte. Hab längere Zeit in Frankreich gelebt, an der südfranzösischen Atlantikküste, die Bunker der Deutschen tagtäglich vor Augen, wie sie langsam, sehr langsam im Sand und im Meer verschwinden. Aber selbst wenn die Bunker verschwinden, etwas bleibt - leider - zurück....
Liebe Grüße dir und noch die allerbesten Wünsche zum Neuen Jahr von der -bea

Karl-Heinz Fricke (09.01.2006):
Liebe Bea - ich muss hier einiges erklären. Diese Einmannbunker waren in dem Sinne keine Kriegsbunker. Sie waren lediglich für Zivilisten bei Fliegeralarm Schutz, nicht nur vor Bomben, sondern auch von dem Schrapnell der eigenen Flak zu suchen. Es war also eine Struktur für die Sicherheit. Besonders in den Großstädten, die den Terrorbombern fast täglich ausgesetzt waren, retteten diese Bunker vielen das Leben. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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