Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zu spät“ von Sylvia Kopsch


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Thomas Mende

28.11.2002
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Nicht nur... sind an Festes gebunden, aber auch an Träume. Beides loszulassen, in Freiheit zu lassen, bedeutet erst, frei zu sein. Dann können sich Wege begegnen.

Hans Brakhage

17.11.2002
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Ausgezeichnet geschrieben, sehr empfindsam und leise, aber die beiden "Und" sind reine Füllworte, denn sie ergeben sich absolut aus der Logik des Textes und müssen dort nicht stehen, zumal sie den Rhythmus der Sprache stören...

Sylvia Kopsch (28.11.2002):
Hallo Hans, die \"und\" sind raus! Dankefür die Tips.

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