Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wer pfeift da?“ von Walburga Lindl

Hallo Wally.

Da ich z.Zt. im Krankenhaus stationär behandelt werde, konnte ich bis jetzt nicht schreiben. Nun entdeckte ich einen PC mit Internetzugang und hole das Versäumte statt eines Kommis hierüber nach. - Also: Nichts Bösartiges hat mich "lamgelegt", es ist der momentare Ausfall des linken Gleichgewichtsorgan im Ohr. Es ist aber schon deutlich besser geworden. Und so verbleibe ich mit lieben Grüßen - Arachova, Lothar oder wie auch immer.

Walburga Lindl (18.10.2011):
Lieber Lothar ja ich hab mich schon gewundert über diese Stille..aber ich hab gedacht Du bist schon wieder auf Weltreise. Es kann schnell was da sein in unserem Alter. Heuer am Muttertag bin ich im Garten ausgerutscht und hab mir drei Rippen gebrochen..das sind Schmerzen. Der Arzt hat gesagt ich muss liegen darf nicht husten und nicht lachen und schnaufen ist auch nicht gut. Ich wünsche Dir gute Besserung Wally

Liebe Wally, ich weiß
als nie Raucher nicht
wie gut es mir geht.
Super geschrieben
sagt dir Margit

Von wegen, wenig Reaktion :-))). Die kommentare sind doch reichlich und gut *lächel* Und wenn einer das sogar zum Anlaß nimmt, mit dem Unfug aufzuhören. Kompliment. Aber, liebe Wally, sei getrost, es wird der Tag kommen, da müssen wir Nichtraucher uns nicht mehr mit Qualm ganz legal vergewaltigen lassen und nicht mehr beim Autokauf den Suchtresteauffangbehälter (Aschenbecher) mitbezahlen. Letztendlich ist es auch eine Frage des Intellekts zu wissen, daß es nicht gut ist, sich freiwillig und für viel Geld über 4000 Schadstoffe per Schmorfeuer in die Lunge zu saugen und den Quatsch auch noch toll zu finden.

So jetzt habe ich mich bei einigen Zeitgenossen so richtig beliebt gemacht.

Dir nochmals eine himmlich schöne Zeit mit frischer gut duftender Luft, Rolf

Walburga Lindl (02.01.2007):
Danke, lieber Rolf fürs Lesen und kommentieren. In meinem Haus ist absolutes Rauchverbot. Das reizt so manchen Raucher mich gar nicht erst zu besuchen. Was für ein Glück..... Schmunzelgruß Wally

das ist sehr vernünftig Wally, denn auch ich hatte sehr große Atemprobleme.
Ich fasse in meinem Leben keine Kippe mehr an.Du hast hier den -Hilferuf- der Lunge super beschrieben.So ist es auch!
Meine Mutter raucht schon über 2 Jahre nicht mehr und hat immer noch große Probleme beim Treppen steigen.Ein weiterer Angehöriger hat nun Lungenkrebs.Er ist durch die Chemotherapien völlig entstellt.
Am Ende erwacht man zu spät!Dann spielt es keine Rolle mehr ob man raucht oder die Chemie sorgt für den Rest!
Die Chemotherapie ist grausam!
Herzlichst
Yasi

Walburga Lindl (19.10.2006):
Liebe Yasi wie vernünftig Du doch bist. Wenn Du einmal Zeit hast und magst meine autobiographische Geschichte lesen "Die Rache der Tiere" dann weißt Du was ich in punkto Krebs schon alles mitgemacht habe. Dazu sei aber gesagt, dass keiner von den Betroffenen geraucht hat. Es wird einen auch vieles in die Wiege gelegt. Liebe Grüße aus dem Voralpenland Wally

so schlimm ist es zwar noch nicht bei mir
soll aber auch in Zukunft nicht so werden, daher stelle ich das Rauchen ab morgen ein.
Ein Mann ein Wort.
Gruß
Claut

Walburga Lindl (15.10.2006):
Hallo, Claut Du meinst ein Mann ein Wort und eine Frau ein Wörterbuch. Schaun wir mal. Und dann mag Dich die Yasi auch wieder. Liebe Grüße Wally.

Das ist der Hammer!Aus der Sicht der Lunge zu erzählen,ist absolut originell.In den nächsten Tagen werde ich mich mal durch dein umfangreiches Angebot forsten und du wirst von mir "hören" Liebe Grüße,Ingrid

Besser ist das! Toll, daß Du es geschafft hast!!! Das zeugt von einer starken Frau! Gruß Susi

Hallo Walburga,
so geht es manchem, sogar auch Nichtrauchern. Liebe Grüße Norbert

Liebe Walburga,
den Ernst der Sache lustig dargestellt,
wunderbar formuliert, klasse.
Ich habe nie geraucht und mein Mann hat von einem Tag auf den anderen aufgehört und ich war froh darüber. Aber jeder muss selbst seine Entscheidung treffen, gesund ist rauchen nicht und kostet viel Geld, dass die Menschen in die Luft blasen!
Liebe Grüße von Karin Lissi

Ja liebe Walburga. Dies sind Worte die gesagt werden müssen. Bin voller Stolz, dass ich es geschafft habe (bisher) dass mein ältester Sohn schon fast zwei Wochen „no smokt“!!! Grüße Dir zu einem wunderschönen Gedicht!!!
Franz