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Karin Lissi Obendorfer (20.01.2006):
Lieber Karl-Heinz,
ein Kind zu verlieren das vor den Eltern in Gottes Reich eintritt ist schon grausam zu nennen. Das Leben muss dennoch weitergehen und ich bewundere die Menschen, die damit umgehen können, sie beweisen eine große Stärke. Das Kindlein, das man verlor wird man immer im Herzen tragen.
Liebe Grüße zu dir Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Liebe Heike,
der Verlust dieses Kindes betrifft eine liebe Freundin, der ich das Gedicht widmete. Sie trägt diese Zeilen seitdem immer mitsich, sie erzählte mir, es gibt ihr Kraft und Trost.
Ich habe sehr mit ihr gelitten, der heutige Tag ist immer ein trauriger, aber zusammen meistern wir diese Schwelle.
Danke für dein Drücken, tat mir gut, sei ganz lieb gegrüßt von Karin
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Lieber Franz,
es gibt Tage der Freude, Tage der Trauer. Meist liegen sie ganz dicht beieinander. Ein Verstehen bringt warme Strahlen in den Tag. Danke für deine lieben Worte.
Ganz liebe Grüße zu dir, Karin
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Liebe Lydia,
danke für deine mitfühlenden Worte. Hier habe ich den Verlust eines Kindes beschrieben, den eine Freundin von mir durchleben mußte. Ja, irgendwann werden wir uns alle an der Regenbogenbrücke wiedersehen.
Vorbei ist dann der Kummer und der Schmerz und nur noch Freude regiert das Herz.
Liebe Grüße von Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Lieber Bernd,
manche töten ihre Kinder kaltblütig, was unverständlich ist. Aber die meisten Eltern die ein Kind verlieren sind unsagbar traurig und ein Teil von ihnen ist mit gestorben in der Seele. Ein Leid, das nicht wirklich zu beschreiben ist.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Liebe Rita,
ich freue mich mit dir, dass damals mit deinen Sohn alles gut verlaufen ist. Ich glaube manche Menschen wissen erst etwas zu schätzen, wenn es einmal anders verläuft wie erwartet. Aber das Schlimmste für eine Mutter ist ein Kind zu verlieren, egal wie alt es ist.
Liebe Grüße zurück, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (19.01.2006):
Liebe Bea,
als ich davon Kenntnis bekam, den Verlust des geliebten Kindes, brach auch für mich eine Welt zusammen. Obwohl ich keine eigenen Kinder habe, ich sie jedoch über alles liebe, konnte ich diesen Schmerz nachempfinden. Nichts auf dieser Welt ist selbstverständlich, du hast Recht.
Kompliment für das Gemeinschaftswerk.
Liebe Grüße von Karin Lissi
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