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Georges Ettlin (25.01.2006):
Danke, lieber Franz !
Gegen schwankende Gefühlsfrömmigkeit
ist Vieles einzuwänden,
jedoch ist der selbstkritische, kluge Glaube,
der immer die Wahrheit sucht, sicher ein
Helfer in der Not !
Deine Limericks werde ich natürlich lesen!
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (25.01.2006):
Danke, lieber Detlef !
Der Glaube überwindet die Angst, denn wir glauben
an einen wohl-wollenden Gott, der uns auch dann beschützt, wenn wir uns nicht immer seinem Willen unterzogen haben. Und das Hinübergleiten von unserer Welt in die Welt des Jehnseits wird als
erlösendes Geschehen geglaubt.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (25.01.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz!
So ist es,.... doch werden die Menschen bald
über ein biotechnische Methoden verfügen, um den Alterungsprozess zu stoppen.(Manipulationen
an den Genen, an der Dinoribonukleinsäure). Man stirbt dann nur noch durch Unfälle oder Verbrechen.
Die natürliche Evolution des Menschen wird dadurch
unterbunden und die biologische Mutation des
Menschen wird eine durch den Menschen manipulierte
sein.
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (25.01.2006):
Danke, liebe Biggi!
Ich glaube, dass die Menschen,
die ihre Frömmigkeit im Verlauf des Lebens
verloren haben, angesichts des Todes oder anderer
tiefgreifender Erlebnisse, zu ihrer Frömmigkeit zurückfinden...bis es ihnen wieder besser geht.
So wird Religion zur Medizin gegen die Angst.
Der christliche Glauben aber sollte mehr sein als
nur ein Mittel gegen die Angst. Der Glaube sollte
dem ganzen Leben eine Basis der aufrichtign Liebe geben.
Nochmals danke, liebe Biggi, für Deinen tollen
Kommentar !
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (25.01.2006):
Danke, lieber Gerd !
Mein Gedicht ist insofern autobiographisch, als ich im Verlauf
des Lebens zwar meine Frömmigkeit, abr nicht meinen Glauben "verloren" habe. Die Frömmigkeit habe ich oft begraben und viele der "verstorbenen" Frömmigkeiten kommen mir wie Leichen vor,
die in gewissen Situationen auferstehen und mich anklagen (und mir Angst machen)....
Das ist die Idee des Gedichtes.
Die Frömmigkeit kann als Angstverdrängerin dann
wieder relevant werden, wenn wir die Hilfe Gottes brauchen...zum Beispiel in der Angst vor dem Tod.
Wenn das Herz in der Not zum Glauben wiederfindet, so kann dadurch die Angst verschwinden.
Ich halte aber den Glauben als für viel wertvoller als die Frömmigkeit, die aus der Not geboren oder nur vorgetäuscht ist. Deshalb bin ich eher ein Gegner der Frömmigkeit und habe viele Sorten dieser Frömmigkeit
"begraben"....aber nicht den Glauben.
Dass es eine Angst gibt, die aus der Erkenntnis kommt,
nicht im Einklang mit Gott gelebt zu haben....das
hast Du ganz toll gesehen und herausgelesen!
So ist es auch!
Danke, für Deinen sehr guten und unterstützenden Kommentar,
lieber Gerd!
Lieben Gruss von Georges
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