Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Krieg & Frieden lesen
Karl-Heinz Fricke (19.06.2012):
Liebe Lisa,
Ich danke dir. Musilump ist Karl-Heinz Nolte, der nur
kommentiert. Seine Kommentare sind Extraklasse. Er und
Margit Kvarda haben jedes meiner fast 2200 Gedichte
und Kurzgeschichten kommentiert. Karl-Heinz war auch
der erste, der mein Buch ISIDOR WAS MACHST DU DA
gekauft hat. Er ist als Akkordeonspieler im Sauerland
sehr gefragt. Wir sind inzwischen enge, wenn auch weit
von einander entfernte Freunde geworden. Seine
Kommentare sind so gut, dass ich davon einen extra
Band anlege. All meine Bücher, bis auf den Isidor,
habe ich selbst gedruckt und gebunden.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.06.2012):
Hallo Bertl,
Der Krieg ist im damaligen Deutschland an keiner
Familie vorüber gegangen. Ich verlor eine Bruder und
einen Onkel.
Meine Frau verlor ihren Vater und zwei Onkel und ihr
Bruder, der keinen Schuss abgefeuert hatte wurde 16-
jährig von den Russen aufgegriffen und an den
Ladogasee verschleppt. Nach vier Jahren kam er nach
Hause. Ich danke dir für das Lesen und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2011):
Lieber Karl-Heinz,
Es ist eines meiner realistischen Gedichte, dass aufklärend auf den Wahnsinn und die Schrecklichkeit eines Krieges, der sich nun auch auf Zivilisten erstreckt,wirken soll.
Ich danke dir und ich grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (02.04.2010):
Lieber Klaus,
Meine Dichterzeit geht langsam aber sicher dem Ende entgegen. Zu viele graue Zellen verlassen täglich den alten Gehirnskasten. Das ist naturbedingt und nicht aufzuhalten. Falls du bei mir nachlesen möchtest, gebe ich dir den Tipp, dich an Gedichte von 2005 bis 2008 zu halten. Da sind die besten verborgen.
Für deinen Kommentar danke ich dir herzlich.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.01.2010):
Ich danke dir lieber Hellmut,
Es müsste an jede Regierungstür, und an die Türen der Einberufungsämter in großen Buchstaben gut lesbar sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Lieber Karl,
Nur Idioten, Fanatiker oder Mörder gehen enthusiastisch in einen Krieg. Diese Sorte tut mir nicht leid, wenn sie selbst dabei umkommt. Wer mit dem Schwert lebt, der stirbt mit dem Schwert.
Herzliche Dank für deinen Kommentar und das Nachlesen.
Es grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Hallo Frank,
Ich stelle gerade fest, dass ich dir Dank für das Lesen meines Gedichte schulde.
Es ist eines meiner besten Gedichte über den Unsinn eines Krieges.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (21.08.2009):
Lieber Gerhard,
Es gibt Zeiten im Leben, die man einfach nicht vergisst. Was ich damals miterlebt habe, wollte ich meinen Kindern nicht zumuten zumal sich neue schwarze Wolken am östlichen Horizonz abzeichneten.
Ich danke dir für deinen Kommentar und das Nachlesen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (31.08.2008):
Liebe Eeleonore,
Die Welt und das Leben könnten so schön und lebenswert sein, wenn ich wenigen Störenfriede nicht gäbe, die alles verbessern wollen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (22.07.2008):
Lieber Rainer,
Kriege sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist schlimm genug, wenn Menschen durch Unfälle umkommen. Mörder füttert man jahrelang bis man sie an manchen Orten noch hinrichtet. Im Krieg werden junge unschuldige Menschen, die nur ein Leben habewissentlich in den Tod geschickt. Für was und für wen ? Es geht einfach über meine Begriffe von
Menschlichkeit. Und die sogenannten Helden, die sich für Orden totschießen lassen sind in meinen Augen oben nicht ganz richtig. Die Kriegstreiber werden reich, und der kleine Mann blutet.
Herzlich grüßt dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Karin Lissi,
Wenn ich nur den Busch maliziös lächeln sehe, könnte ich die Glotze kaputtschlagen. Diese Halunken , wie auch viele ihrer Vorgänger, gehen über Leichen. Das Leid, dass sie überall anrichten ist der Preis für ihre Macht und ihren Profit. Der Schütze Arsch und die unschuldigen Zivilisten sind die bedauernswerten Opfer.
Ich danke für deinen wertvollen Kommentar.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Lydia,
Du hast es erfasst. Das Staatsoberhaupt gibt den Startschuss, der General bekommt die Orden, und der Soldat verblutet auf dem Schlachtfeld. Eine Rollenverteilung, von Verbrechern inszeniert.
Ich danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Claudia,
Ich danke dir für deinen guten Kommentar. Gerade ihr jungen Menschen müßt euch gegen die Gewalt aufbäumen.
Nehmt keine Waffe in die Hand. Was ist das heutige Gejammer gegen die Not, Tod,Elend, Leid und Zerstörung des letzten Jahrhunderts?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Lieber Bernd,
Die Fahne, der Patriotismus und das Vaterland sind drei Begriffe, die immer von den Verantwortlichen als Grund zum Krieg ausgerufen werden. Wenn man an die Toten des letzten Jahrhunderts denkt, kann man nur an der Menschlichkeit zweifeln, denn jeder Krieg ist ein Verbrechen. Ich danke dir für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Biggi - du hast mich vermisst letzte Nacht? Ich vermisse dich jede Nacht!!!!! Nun lache mal.
Was mein Gedicht anbetrifft, so pflichte ich dir bei, aber die Herren Kriegstreiber wissen genau was sie tun- wenn es auch in der Bibel heißt: Sie wissen nicht, was sie tun.
Liebe Grüße an meine Nachtschwärmerin,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Brigitta,
Du siehst das ganz richtig. Gerade in dieser Zeit wird es immer klarer, dass Fortschritt, der ja die Weiterentwicklung der Waffen einschließt, weiter nichts als Zerstörung ist. Maschinen übernehmen die Arbeitsplätze und wenn Menschen keine Beschäftigung und kein gutes Auskommen haben, dann geht gar nichts mehr.
Ich danke dir für deinen guten Kommentar
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Margit,
Ich weiss, Papier ist geduldig und Papierkörbe sind groß. Trotzdem dürfen wir nie aufhören, den Krieg anzuklagen. Die Motive sind immer dieselben, Macht,
Habgier, Orden, die unter dem Mantel des Patriotismus
verborgen sind. Es ist höchst erfreulich, dass wenigstens in Europa Kriege gegen Nachbarstaaten nicht mehr zu erwarten sind.
Ich danke dir für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Lieber Franz,
ich freue mich immer gleichgesinnte Menschen in punkto Krieg zu kennen. Es ist gut und schön das Vaterland im Herzen zu tragen, aber wenn es um das einzige Leben geht, dann sollte man darüber nachdenken, wieviel Leid mit Kriegen verbunden ist.
Ich danke für deine netten persönlichen Worte und den guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Bea - ich bin wirklich gerührt und es tut mir leid, dass ihr umsonst gewartet habt. Wenn es bei mir 15 Uhr ist., dann ist es bei Euch Mitternacht. Gestern kam ich von einem 100 km entfernten Besuch erst nach eurer Zeit um 3 Uhr zurück. Dann aber nichts wie ran mit meinem Gedicht.
Für deinen guten Kommentar meinen Dank. Ich bin ein fanatischer Pazifist, und verstehe die Menschen nicht, die immer wieder auf den Patriotismus hereinfallen und ein Gewehr in die Hand nehmen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Gitti,
Seit Menschengedenken zerfleischten sich die Völker. Es ist eine blutiges Zeugnis der Gewalt. Die moderne Technik erzeugt immer schlimmere Waffen, sodass die Zukunft nur noch schlimmer werden kann.
Ich danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Christine,
Den wirklichen Sinn der Kriege kann man nie verstehen. Macht, Habgier sind wohl einige Gründe, aber sie rechtfertigen nicht den Verlust des Lebens.Danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.01.2006):
Liebe Lara - jeder Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es kann nicht genug werden.
Ich danke für deinen guten Kommentar.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).