Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WINTER MOND“ von Georges Ettlin


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Conny Albrecht

21.07.2006
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Das ist feine Poesie...
Sehr schön!



Georges Ettlin (21.07.2006):
Danke, liebe Conny ! -)) ...Besonders heute, bei 32 Grad im Schatten, liest man gerne von kühlen Wäldern, die frostgefiedert in Nebeln stehen... Herzliche Grüsse von Georges

NicTimeless

27.01.2006
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berauscht von diesem andächtigen moment,
der mich aus dem alltag riss, lenk ich den blick aufs firmament bevor er kam.. der realistische biss.

welch wonne, Georges.

herzlichst,
nicole.

Georges Ettlin (27.01.2006):
Danke, liebe Nicole! Ja, die böse Realität kann uns schon von Mond-Träumereien ablenken! Doch ein bisschen Realität darf man auch dem Mond zutrauen, sei es auch nur in Bezug auf die Physik. Lieben Gruss von Georges Lieben Gruss von Georges

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ein schönes willkommenswintergedicht...nach einem ankommen aus 34 grad dauersommer...so fällt es leichter das kalt..das weiss...das glitzern...die schönheit zu erkennen....

ganz lieben gruß in die schweiz, lieber georges......moni

Georges Ettlin (27.01.2006):
Danke, liebe Moni ! Ich bin ehrlich froh, Dich wieder hier zu wissen, liebe Monika! Genauso hoffe ich, dass Du Gesund und froh Deinen Alltag begrüssen kannst. Hast Du viel Schönes erlebt und Fotos gemacht? Lieben Gruss von Georges

Xana

27.01.2006
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Was für ein herrliches, romantisches Bild, lieber Georges. Es spricht die Mondanbeterin und "Caspar-David-Friedrich-Landschaften-Liebhaberin".
Ein grosses seufz plus Kompliment!
Lieben Gruss,
Roxana

Georges Ettlin (27.01.2006):
Danke, liebe Roxana! Der Mond ist dann uns eine Medizin, wenn unser Herz für ihn offen ist! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges - ein wunderschönes Mondgedicht, das besonders für die alten Meister ein häufiges Motiv war.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (27.01.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Das Thema muss variiert werden, damit man nicht mit den alten Meistern kollidiert. Lieben Gruss von Georges

Gerdchen

26.01.2006
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Hi lieber Georges:)

Dein Bild der frostgefiederten Bäume und des "Winterschlafes" finde ich wunderschön.

Gestern das Schweigen des Menschen und heute der ganzen Natur...es sieht so aus als halte das Ich eine innere Einkehr bei Deinem gestrigen Gedicht im Allgemeinen, bei dem heutigen besonders im Religiösen.

Ich sende Dir liebe Grüße - Gerd

Georges Ettlin (26.01.2006):
Danke, lieber Gerd! Ich glaube es ist der Wunsch nach Frieden und Ruhe. Mein tägliches Leben ist ein Tanz auf dünnem Eis. Es geschieht zu viel und ich hätte lieber etwas Langeweile.(lach*) -:Soweit was mich betrifft....Jetzt Du : wenn ich Dich zur inneren Einkehr einlade mit meinen Gedichten und wenn ich Deine Gedanken diskret auf das "Religiöse" richte, so werte ich das als Kompliment und als einen Erfolg! Lieben Gruss von Georges

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Hallo Georges klasse beobachte, klasse geschrieben,
herzlichst Lydia

Georges Ettlin (26.01.2006):
Danke, liebe Lydia! Um die Winterfröste, den Mond und den Wald zu beobachten muss ich nur zum Haus hinaus und um die Ecke gehen! Lieben Gruss von Georges

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heute sag ich einfach nur:
wuuuunderschön, lieber Georges!!
...zart vom Frost gefiedert, schlafen Bäume...

Romantik pur...
Liebe Grüsse an dich von Biggi

Georges Ettlin (26.01.2006):
Danke, liebe Biggi ! Der Rauhreiff an den Bäumen inspiriert mich immer wieder neu ! -)) Lieben Gruss Georges

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Ohhhhh lieber Georges, als alter Romantike schwärme ich jetzt richtig von diesem Gedicht. Jedoch ich muss wirklich sagen, dies ist schon etwas wunderschönes das Du geschrieben hast! Man kann sehen, dass mein letzter Limerick doch mit „Berechtigung“ geschrieben wurde! Wer kann, der kann!!! Grüße
Franz und das Herzblattl


Georges Ettlin (26.01.2006):
Danke, lieber Franz ! Die Buchstaben sind mir zu gross geraten, bei meinem leise-sein-wollenden Mond-Gedicht. Grosse Buchstaben bei Gedichten werden im Internet allgemein als "laut" empfunden. Dein Lob freut mich natürlich sehr! -)) Lieben Gruss von Georges

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