Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied“ von Karin Lissi Obendorfer

Karin Lissi Obendorfer (10.05.2006):
Liebe Margit, das von der Seele schreiben ist eine große Hilfe und auch zu fühlen, man wird verstanden, selbst wenn diese Gefühle in mehreren Gedichten auftauchen. Es quält Tag für Tag... Ich grüße dich in deinen Morgen, Karin

Karin Lissi Obendorfer (26.04.2006):
Lieber Norbert, die Liebe geht oft seltsame Wege, der eine ist befereit, der andere leidet. Wenn die Liebe verloren gegangen ist sind trennende Wege schmerzhaft für den, der noch liebt! Liebe Grüße von Karin

Karin Lissi Obendorfer (01.02.2006):
Liebe Heike, diesen Abschiedschmerz haben schon viele Menschen erleiden müssen und er wird nie enden. Aber dennoch kämpfen wir uns tapfer duch das Leben, das uns dennoch viel kann geben. Ich grüße einen lieben Menschen, dich Heike, wünsche einen angenehmen Abend, Karin Lissi

Karin Lissi Obendorfer (01.02.2006):
Lieber Karl-Heinz, schöner Kommentar, es ist richtig. Das Abschiednehmen in Etappen von einem Menschen den man liebt, ist schon hart. Meine Mutter wurde schon vom Pfarrer gesegnet, schon sechsmal holte mich man nachts an ihr Krankenbett und sagte, es ist jetzt so weit, das ist grausam, bei jedem Klingeln des Telefones schrecke ich hoch und mein Herz rast, was ist das? Ich sende dir viele liebe Grüße, Karin Lissi

Karin Lissi Obendorfer (31.01.2006):
Liebe Bea, danke für deine Worte, denn als ich heute Morgen aufwachte, raste mein Herz da ich einen schrecklichen Traum hatte, indem meine Mutter zu Gott wanderte. Ich war total erschöpft und fertig. So suchte ich diese Zeilen heraus, die ich einmal schrieb, es war mir ein Bedürfnis sie einzusetzen. Meiner Mutte geht es gar nicht gut und so setze ich mich schon eine lange Zeit mit dem Tod auseinander, sehne ihn auf der einen Seite herbei und vertreibe ihn auf der andern Seite. Ein Zwiespalt ohne Grenzen! Liebe Grüße von Herzen an dich, Karin Lissi

Karin Lissi Obendorfer (31.01.2006):
Liebe Zauberfee, meine Gefühle drückten heute Morgen genau das aus, was ich vor langer Zeit einmal geschrieben habe. Deshalb hatte ich das Bedürfnis, da es ja vielen Menschen in manchen Momenten so ergeht, diese Zeilen zu veröffentlichen. Einen aktuellen Anlass für eine Trauer gibt es im Moment nicht. Ich hatte einen schrecklichen Traum vom Tode meiner Mutter... Ich danke dir aber ganz lieb für dein Mitgefühl. Viele herzliche Grüße von Karin Lissi

Karin Lissi Obendorfer (31.01.2006):
Liebe Lydia, wenn die Liebe verloren gegangen ist, oder ein geliebter Mensch die Erde Gottes verlässt, beides ist sehrz schmerzlich, sitzt man in einen tiefen Loch. Diese Gedanken hatte ich vor langer Zeit einmal eingefangen, als der Tod in der Familie an die Tür anklopfte. Sei lieb gegrüßt von Karin Lissi