Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Muttersorgen“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

27.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
dein Gedicht erzählt ein ignorantes Spiel, das sehr brillant eingefädelnd,- sich in
seinen Bann ziehen lässt.
Übertriebene Muttersorgen werden hier zur Leidenschaften. Und diese Leidenschaft
braucht das Theater, um hier einfach dem Leser zu zeigen, wie schön auch so etwas
in einem Gedicht von KARL- HEINZ FRICKE interpretiert wird.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz Oftmals sind die Sorgen der Mütter unbegründet, und wenn sie zutreffn sollten, dann machen die Kinder meistes sowieso was sie wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ja, ja, die Mutterliebe ist etwas sehr schönes, jedoch auch manches Mal übertrieben. Die Eifersucht einer Mutter hat schon oft das Leben eines jugnen Menschen zerstört, bis er stark genug war, sich zu lösen, manchmal im Guten, manchmal im Bösen.
Ein schönes Gedicht, aus dem wieder einmal viel Wahrheit spricht.
Liebe Grüße von Karin

Karl-Heinz Fricke (04.04.2006):
Liebe Karin Lissi, Die Verbindung von der Mutter zum Kind ist in den meisten Fällen stärker als die des Vaters. Das gilt auch für das Tierreich. Natürlich gibt es auch Rabenmütter. Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
viele Muetter wollen nur das Beste fuer ihre Kinder, aber denken dabei nur an sich. So ist das Leben. L.G. Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.02.2006):
Lieber Norbert/ Manche Mütter hassen es, ihre Kinder zu verlieren und andere sind wiederum froh, wenn sie aus dem Hause sind. Auch Mütter sind verschieden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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So ist das sicher oft. Herrlich bereimt, Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Ich danke dir, Brigitta Mütter haben eben ein special Verhältnis zu ihren Kindern. Man kann voll verstehen, dass sie nur das Beste wollen, aber manchmal ist das Beste nicht gut genug. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Was du da so schön schilderst, lieber Karl-Heinz, ist wohl kein Einzefall.
Davon könnten sicherlich viele berichten. Zum glück hören nicht alle so genau hin, was Mutter sagt, sonst würden sie wohl ewig allein bleiben.

Herzliche Grüsse an dich
Biggi

Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Liebe Biggi, Ich danke dir wie immer. Mütter können ruhig vor Dummheiten warnen, aber wenn die Kinder verheiratet sind, dann sollten sie sich aus allem heraushalten. Ganz liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

08.02.2006
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Wiedermal voll in das Töpfchen gegriffen,das Leben heißt!
Ein schönes Gedicht!
Es grüßt dich Gitti

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Gitti, Ich danke für dein Lob, und hoffe noch in viele Lebenstöpfchen (nicht Nachttöpfe) zu greifen- Schmunzel Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, habe selber einen achtzehnjährigen Sohn, den ich über alles liebe. Aber man soll doch froh sein, wenn die Kinder einen Partner finden. Nur, wenn ich sehen würde, daß jemand einen von meinen beiden Kindern unglücklich macht oder sie ausnutzt, würde ich als Mutter eingreifen. Dann wiederum möchte ich nicht in der Haut des anderen stecken: Attacke!
Schmunzelgrüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Lizzy, Deine Methode -Abwarten und Tee trinken - ist sicher besser als gleich auszuflippen. Meistens regeln sich die Verhältnisse selbst. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz, wunderbar wie du deine Worte spielen läßt, ich weiß warum ich dein Fan bin:
Einmalig deine Gedichte
ehrlich sagt dies Margit

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Margit, heute gehe ich unter die KLASSIKER und mein nächstes Gedicht ist nach Schillers :Der Taucher.Ein MUSS! Liebe Grüße an meinen Fan No.1 Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl- Heinz da hast Du ein schwieriges Thema klasse umgesetzt,herzlichst Lydia

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Lydia, Natürlich wollen alle Eltern immer das Beste für ihre Kinder. Jeder mögliche Teilhaber an den Großkindern wird deshalb sehr kritisch in Augenschein genommen. Ideal wird kaum jemand empfunden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das habe ich auch erlebt.Meine Mutter sagte von meiner ersten Freundin das selbe.Ich war längst erwachsen und lebte in einer anderen Stadt.Viele Jahre später wurde meine Mutter und dieses Mädchen durch andere Umstände gute Freundinnen.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Lieber Bernd, Man prüfe, ehe man sich bindet, ob sich noch etwas besseres findet. Wenn das alle tun würden, gäbe es nicht soviele Scheidungen. Natürlich sind Mütter bei Söhnen, und Väter bei Töchtern besonders wachsam. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja dieses, lieber Karl – Heinz ist die alte Geschichte der Eifersucht bei Müttern, wenn deren Söhne nach weiblichen Röcken schauen. Umgedreht jedoch auch bei den Männern, hatte einmal einen Mann erleben dürfen wie dieser über eine Balkonbrüstung hechtete, Grund der Freud der Tochter stand vor dem Haus und pfiff nach der Holden. Niemals im Leben vorher oder nachher schaffte er diesen Sprung <lach….grins<!!!
Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Lieber Franz, meistens klappt es mit der ersten Liebe sowieso nicht, weil beiden das Ungewisse reizt, und dann die Ernüchterung kommt, irgendetwas stimmt nicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

08.02.2006
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Mütter und Söhne, sicherlich immer wieder ein Thema für sich, und natürlich auch eins für DICH, lieber Karl-Heinz! *schmunzel
Ich grüß dich lieb,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Bea, Ja, auch meine Mutter war kritisch auf meine erste Flamme. "Du kannst doch was besseres finden", sagte sie. Da traf dann auch ein, als ich meine Frau später traf. Wenn du meine Kurzgeschichten- Eine Reise ins Ungewisse " gelesen hast, dann weisst du warum ich was besseres fand. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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Prima geschrieben und durchaus realitätsnah! Man mag nur hoffen, dass die Schwiegermama der Lisa daraufhin das Leben nicht zur Hölle machte...
Herzlichen Gruß nach Canada! Anschi

Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Anschi, Zwischen Mutter und einzigem Sohn herrscht oftmals ein enges Verhältnis. Sie möchte ihr Kind nicht verlieren und es möge immer nur Kind sein. Wie kleine Vögel flügge werden, so werden auch die meisten Menschen in dem gewissen Alter selbstständig und werfen die Kindheit ab. Die Mutter ist jedoch sehr kritisch auf die Schwiegertochter. Das habe ich selbst erlebt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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