Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Beziehungen lesen
Karl-Heinz Fricke (27.01.2011):
Lieber Karl-Heinz
Oftmals sind die Sorgen der Mütter unbegründet, und wenn sie zutreffn sollten, dann machen die Kinder meistes sowieso was sie wollen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.04.2006):
Liebe Karin Lissi,
Die Verbindung von der Mutter zum Kind ist in den meisten Fällen stärker als die des Vaters. Das gilt auch für das Tierreich. Natürlich gibt es auch Rabenmütter.
Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.02.2006):
Lieber Norbert/ Manche Mütter hassen es, ihre Kinder zu verlieren und andere sind wiederum froh, wenn sie aus dem Hause sind. Auch Mütter sind verschieden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.02.2006):
Liebe Biggi,
Ich danke dir wie immer. Mütter können ruhig vor Dummheiten warnen, aber wenn die Kinder verheiratet sind, dann sollten sie sich aus allem heraushalten.
Ganz liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Lizzy,
Deine Methode -Abwarten und Tee trinken - ist sicher besser als gleich auszuflippen. Meistens regeln sich die Verhältnisse selbst.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Margit,
heute gehe ich unter die KLASSIKER und mein nächstes Gedicht ist nach Schillers :Der Taucher.Ein MUSS!
Liebe Grüße an meinen Fan No.1
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Lydia,
Natürlich wollen alle Eltern immer das Beste für ihre Kinder. Jeder mögliche Teilhaber an den Großkindern wird deshalb sehr kritisch in Augenschein genommen. Ideal wird kaum jemand empfunden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Lieber Bernd,
Man prüfe, ehe man sich bindet, ob sich noch etwas besseres findet. Wenn das alle tun würden, gäbe es nicht soviele Scheidungen. Natürlich sind Mütter bei Söhnen, und Väter bei Töchtern besonders wachsam.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Lieber Franz,
meistens klappt es mit der ersten Liebe sowieso nicht, weil beiden das Ungewisse reizt, und dann die Ernüchterung kommt, irgendetwas stimmt nicht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Bea,
Ja, auch meine Mutter war kritisch auf meine erste Flamme. "Du kannst doch was besseres finden", sagte sie. Da traf dann auch ein, als ich meine Frau später traf. Wenn du meine Kurzgeschichten- Eine Reise ins Ungewisse " gelesen hast, dann weisst du warum ich was besseres fand.
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (08.02.2006):
Liebe Anschi,
Zwischen Mutter und einzigem Sohn herrscht oftmals ein enges Verhältnis. Sie möchte ihr Kind nicht verlieren und es möge immer nur Kind sein. Wie kleine Vögel flügge werden, so werden auch die meisten Menschen in dem gewissen Alter selbstständig und werfen die Kindheit ab. Die Mutter ist jedoch sehr kritisch auf die Schwiegertochter. Das habe ich selbst erlebt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).