Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NUR NOCH FRAGEN“ von Brigitte Frey


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Liebe Gitti,
diese Fragen stellte ich mir auch oft,
doch irgendwann sagte ich mir, nach dem ich so viel Elend gesehen habe,
mit meinen Augen kann ich sehen Gottes schöne Natur,
mit meinen Ohren kann ich hören der Vöglein Singen,
mit meinen Händen kann ich fassen,
mit meinen Füßen kann ich gehen,
ich kann sprechen, ich kann lächeln,
ich kann meine Gedanken festhalten in Gedichten,
ich kann....
Wenn man das alles überdenkt,
wurde uns reichlich viel geschenkt.
Liebe Grüße von Karin


Brigitte Frey (07.04.2006):
Das sind wunderbare Gedanken und inzwischen denke ich auch so-jedoch als ich das schrieb(11/04)ging es mir sehr schlecht-da ist die Welt über mir zusammen gebrochen.Ich weiß inzwischen,wieviel Kraft es kostet,sich selbst da wieder herauszuholen-ganz allein und ohne Hilfe! Inzwischen bin ich auch in der Lage,andere Gedichte zu schreiben.Die Gedanken sind vielseitig und ich möchte auch, daß so meine Texte sind! Danke für deine lieben Worte und daß du so fleißig meine Gedichte liest! Liebe Grüße von Gitti

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Liebe Brigitte,
da kann ich nur sagen: Trübe Gedanken fort und lebensfrohe Gedanken rein....
Es geht mir gut. Ich habe zu essen, ich habe ein Dach über dem Kopf, ich kann aufstehen, kann spazieren gehen, kann mit meinen Augen all die schönen Dinge sehen..... usw.
Ach, geht's mir gut. Das sage ich öfters und nicht nur zu mir. Meistens ernte ich große Augen. Doch es stimmt wirklich. Wenn man diesen Satz mehrmals sagt, festigt er sich im Kopf und irgendwann sagst du auch: Ach, geht's mir gut.
Sonntagsgrüße von Chris

Brigitte Frey (12.02.2006):
Liebe Chris, Mit deinem Rezept kann ich auch umgehen und das Gidicht ist schon älter und aus einer Zeit,als wirklich alles im Argen war! Vielen Dank! Gruß Gitti

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Liebe Gitti,

Unsere Gedankengänge, auch die von Franz, sind heute in unseren Gedichten beim selben Thema. Wir können nicht genug anprangern, aber wer liest es?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

-bea

11.02.2006
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Kommt mir so bekannt vor...als könntest du meine Gedanken lesen..Ich grüß dich lieb,
die -bea

Brigitte Frey (11.02.2006):
Liebe Bea! Man glaubt immer mit den trüben Gedanken steht man allein und man hat alles Unglück der Welt für sich gepachtet,aber das ist nicht so! Zum Glück scheint auch immer wieder mal die Sonne, für jeden unter uns! Wer sich dessen gewiss ist,dem können auch solche Gedanken nichts anhaben und die Themen für unsere Gedichte gehen uns auch nicht aus! Liebe Grüße zum Wochenende! GITTI

Annemarie

11.02.2006
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So viele Fragen, liebe Brigitte,... und oft denkt man, nur vom Pech verfolgt zu sein, ohne auf die kleinen schönen Dinge zu achten, die einem trotz allen Pechs begegnen. Mit den trüben Gedanken ist man immer allein. Aber wenn man nachdenkt, was man falsch gemacht hat, verstreicht auch nur kostbare Zeit, die man im Selbstmitleid verbringt.
Liebe Grüße, Rita

Brigitte Frey (11.02.2006):
Liebe Rita!Wenn du noch nie in der Lage warst,daß du blind warst für die kleinen Glücksmomente,dann kannst du von Glück reden! Wenn alle Wellen auf einmal über dir zusammenschlagen,siehst du das nicht mehr! Das kommt aber wieder-weiß ich aus Erfahrung! Es grüßt dich Gitti

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Liebe Brigitte,
sehr schön geschrieben...aber...wirkt traurig.Die Rückbesinnung ist immer gefährlich.Auch ich würde versuchen einiges anders zu machen aber wenn ich die Erkenntnis schon gewonnen habe,das ich auf der Schattenseite stand,so bleibt mir vielleicht noch etwas Zeit um auf die andere Seite zu kommen.Gegen Glück und Pech kann man nicht ankämpfen.Alles andere ist aber bezwingbar.
Liebe Grüße
Bernd

Brigitte Frey (11.02.2006):
Du hast Recht,Bernd-ohne Rückbesinnung keine Erkenntnisse! Nur so kann man vorwärtssehen und die Schatten hinter sich lassen....... Das Glück ist schlüpfrig und das Pech klebrig,also heist es,immer auf der Hut sen! Gruß und Dank! Gitti

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