Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ahornblätter“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

11.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
gerne habe ich auch dieses Gedicht mit Interesse gelesen und danke dir für den Lesehinweis.
Auch nach dem Lesen dieses Gedichtes von 2006 bin ich mir sicher, wenn du einen Beitrag
ins Forum einstellst, wird er auch mit Aufmerksamkeit von zahlreichen Menschen gelesen.
Mit frdl GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für das Nachlesen. Mich betrübt es, dass viele ältere Gedichte, die oftmals besser als die neueren sind im Archiv verstauben. Ich lasse sie jedoch für die Nachwelt stehen, oder solange wie e-stories existiert. Werde noch mehrere für dich finden. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist doch mal Geschichte in netterer Form, als es die Lehrer einem stets zu vermitteln veruchten. Vielleicht sollte ich meinem Sohn so einiges beibringen. Hat mir wirklich gut gefallen.
Liebe Grüße Astrid

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Astrid, Ich lebte die letzten 50 Jahre in einem Zwiespalt. Deutschland habe ich immer vermisst. Die Freunde, Verwandten, Fussball, den gemütlichen Skat in einer Kneipe, die Kultur , die Straßen und Gassen meiner bezauberten Heimatstadt Goslar und den Harz. Kanada ist mir immer noch irgendwie fremd, aber es ist ein friedliches Land und die persönliche Freiheit ist Nummer Eins. Das wiegt vieles auf. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz du weißt das ich dich gerne lese, aber auch weil man sehr viel lernt aus deinen Gedichten super geschrieben, wie gesagt sehr lehrreich danke sagt dir Margit

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Margit, Das Leben ist der beste Lehrmeister. Ich habe nur 8 Volksschuljahre gehabt. Alles was ich heute weiß und kann, habe ich mir in mühseliger Kleinarbeit ohne Kurse oder andere Schulen angeeignet. Dazu gehören u.a. Malen, Schnitzen, Intarsia (Einlegearbeiten) Akkordeon, Zither, Orgel und natürlich Schreiben. Leider habe ich einige dieser Talente erst in späteren Jahren aufgegriffen und mein Leben lang für andere Menschen arbeiten müssen. Ich grüße dich in deiner schönen Heimat, Karl-Heinz

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Darum brauchst du dich wahrscheinlich nicht mit Französisch herum zu plagen. Englisch reicht sicher aus, oder? Ich versuche seit Jahrzehnten krampfhaft, die gelernten Fremdsprachen nicht ganz zu verlieren. Aber wenn man sie kaum gebraucht, verliert man die eine oder andere Vokabel.

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Brigitta, Ich lebe in den Rockie Mountains Britisch Kolumbiens, der westlichsten Provinz dieses gewaltigen Landes. Die Franzosen sind fast 4000 Km entfernt von hier - also , nun lach mal - viel weiter weg, als eure Franzosen. Hier wird nur englisch gesprochen aber jede Ware muss mit beiden Sprachen beschriftet sein. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das ist grandios.Geschichte auf diese Art zu erzählen.Wäre auch gut für Schulen.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Danke für dein Lob, lieber Bernd. Lehrer wäre ich gern geworden,aber die Zeiten waren gegen mich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
zusaetzlich zu deinem dichterischen Koennen bewundere ich deine geschichtlichen Kenntnisse. Ein sehr inhaltsvolles Gedicht von dir L.G. Norbert heute komme ich zu keinem eigenen G. der PC haengt dauernd.

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Lieber Norbert, Schön, dass du die Gelegenheit ergreifst das kleine Land gut kennenzulernen. Ich kenne leider sehr wenig von europäischen Ländern und sogar große Gebiete in Deutschland hatte ich nie die Gelegenheit zu besuchen. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

bfrey

16.02.2006
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Hallo, Karl-Heinz! Ein Kapitel Sportgeschichte toll beschrieben-bei dir kann man immer etwas lernen!Gruß Gitti

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Gitti, Der Hockeysport wird in Kanada GROß geschrieben, aber unser Fußball wird immer stärker. So spielen z.B. Jugendliche mehr Soccer (Fußball) als Eishockey. Dafür gibt es zwei Gründe: Die Ausrüstung ist billiger und nicht so rauhbeinig. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

16.02.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ich habe dein Gedicht mit großem Interesse gelesen. Nicht nur, dass du die Geschichte näher bringst, auch die Begeisterung für Eishockey kann man verstehen, wobei ich kein Fan dieser Sportart bin. Ein schönes Gedicht wieder von dir.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Rita - Ich danke dir. Ich bin eigentlich ein Fußball Fan, aber Fußball wurde hier kaum gespielt. Ich kann aber jede Woche mindestens ein Bundesliga Spiel im TV sehen Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Geschichte locker und unterhaltsam rübergebracht, lieber Karl-Heinz - sher schön

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Lieber Detlef, Ich danke dir Detlef - Kanada ist auch ein friedliches Land - leider oft wirtschaftlich bedrängt von den Scharlatanen im südlichen Land. Sie möchten uns gern besetzen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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ich finde es gut dass du geschichtliche gedichte schreibst. Man kann dabei noch lernen. L.G.Anette

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Anette,ich danke. Kanada ist ein Land ohne große Historie, und auch leider hapert es dementsprechend mit der Kultur. Die Menschen sind einfach und freundlich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

MoniSH

16.02.2006
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Lieber Karl-Heinz,
welch Meisterleistung , die Geschichte eines ganzen Landes und dessen Nationalsport zusammengefasst in einem Gedicht.
Liebe Grüße
Monika

Karl-Heinz Fricke (16.02.2006):
Liebe Monika, Natürlich ist der Eishockeysport nicht die vollständige Kultur dieses Landes. Dieses Riesenland hat viele Vorzüge und auch Nachteile. Stell dir vor, dass die Entfernung von der Vancouver Insel bis nach St. Johns Neufundland größer ist. Als von St.Johns bis nach Deutschland. Ich danke für deinen netten Kommentar und grüße dich, Karl-Heinz

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