Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MÜTTER“ von Christine Wolny


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so ist es, leider! L.G.Anette

Christine Wolny (18.02.2006):
Liebe Anette, man kann nur mit Gottes Hilfe diese im Hinterkopf sitzende Angst in den Griff bekommen und denken: Alles ist gut. Grüße von Christine

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Liebe Christine,
so sind Mütter und Gott sei Dank sind sie so.Meine Mutter ist 88 Jahre,nennt mich "mein Kleiner" sagt mir am Telefon worauf ich achten muss und meine Frau macht alles falsch.So sind sie.Seit 1966 lebe ich von ihr weit entfernt.
Liebe Grüße
Bernd

Christine Wolny (18.02.2006):
Lieber Bernd, Goldig ist es, dass sie "mein Kleiner" zu dir sagt. Du bist halt ihr Liebstes, und es wird immer so bleiben. Der gute Rat wird nicht immer gern gehört, aber auch das steckt die Mutter weg. Sie will immer, dass es ihrem Kind gut geht. Grüße von Christine

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jaja, Christine - wie recht du doch hast - egal, wie alt das "Kind" ist, es bleibt immer das Kind der Mutter

Liebe Wochenendgrüße von Detlef

Christine Wolny (18.02.2006):
Hallo Detlef, habe mir oft Gedanken gemacht, warum das so ist und auch an mir gearbeitet beim Loslassen. Männer sind da wohl besser dran. Grüße von Christine

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Hallo Christine,
ja davon weiß ich auch ein Lied zu singen.
Der Älteste war ein Wilder, der Jüngste hatte oft Schabernack im Kopf (stand 3 x ein Artikel v. ihm in der Zeitung) nur die Tochter war und ist ne Stille.
Herzlichst grüßt die Zauberfee

Christine Wolny (18.02.2006):
Liebe Zauberfee, auch mein Ältester war der Wilde, der zweite war Gott sei Dank ruhiger und ist es heute noch. Und mit einer Tochter kann ich nicht dienen..... Herzl. Grüße von Chris

Annemarie

17.02.2006
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Liebe Christine,
ein schönes Gedicht. Es ist nicht einfach als Mutter loszulassen. Ich merke das auch, mein Junge wird 17 und ich bemuttere und behüte ihn wie eine Glucke, obwohl ich weiß, dass es nicht richtig ist.
Liebe Grüße und ein schönes WE, Rita

Christine Wolny (18.02.2006):
Liebe Rita, meine sind schon doppelt so alt, wie dein Junge. Irgendwann habe ich sie in Gedanken in GOTTES Hand übergeben, denn ich kann nicht mehr einwirken. So lebe ich ruhiger. Herzlich grüßt Chris

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Meine liebe Christine. Wunderschön und vor allem die Sonne geht in der Seele auf. Vor allem Worte der Wahrheit!!! Grüße Dir
Franz

Christine Wolny (18.02.2006):
Lieber Franz, ich habe mich oft gefragt, ob auch ein Mann diese "Angst um die Kinder" hat. Ich nehme an, dass diese bei Mütter stärker ist, da sie die Kinder geboren haben. Dir und Deinem Herzblatt ein schönes Wochenende: Chris

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