Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Taube“ von Walburga Lindl

Deswegen muss er sie ja nicht gleich erschießen. LG Margit

Liebe Walburga,
ein trauriges Gedicht, dennoch geschieht so etwas am laufenden Band.
Es stimmt mich immer traurig. Sicher, die Tauben sind nicht so angenehme Lebensgeselle, sie verschmutzen so viel. Aber auch sie haben ein Recht zu leben, wir dürfen es ihnen nicht nehmen. Schaut man einmal genau hin, haben sie ein schöne Federkleid, sie tun mir aufrichtig leid!
Liebe Wochenendgrüße von Karin

Walburga Lindl (13.05.2006):
Liebe Karin, das ist der böse Nachbar, der auch keine Hunde mag. Er mag gar nichts, nicht einmal sich selber. Arme Leute sind das. Liebe Grüße von Walburga.

Gut beobachtet und wunderbar zu Papier gebracht!Paß auf das Hunderl auf!
Gruß Gitti

Liebe Walburga, Ich bin gegen jegliches Töten von Vögeln und Wild. Tauben sind so zutraulich.
Hier ist etwas zum Schmunzeln:
Eine Taube im Bett, ist besser als eine auf dem Dach.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Oh wie gemein, liebe Walburga, die gurren doch gar nicht so laut. Er hätte sie ja wegscheuchen können, aber gleich abschießen..., ich bin eine Tierfreundin, kann sowas nicht nachvollziehen, aber es soll solche Menschen geben. Liebe Grüße, Rita

Ja liebe Walburga, schrecklich diese Menschen! Offensichtlicher Befall von Verblödung auf den Mensch!!! Grüße Dir
Franz

Hi, Walburga, eigentlich hat so ein Gurren auch was Heimeliges,Gemütliches, oder?
Gemeiner Kerl!
Dir liebe Grüße von
Lizzy