Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich habe einen Traum“ von Lydia Windrich


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Na wär das nicht schön
liebe Lydia, da gehör auch
ich dazu, lieb grüßt Margit

Lydia Windrich (06.10.2006):
Aber sicher gehörst Du mit dazu, liebe Margit, wenn die Menschheit nicht so dumm wäre, na ja arbeiten wir daran. Liebe herzliche Grüße Lydia

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mir gefällt dein Gedicht und ich glaube jeder kann dazu beitragen, dass unsere
Gesellschaft besser wird. Ich glaube dass der Traum für eine bessere Welt der Traum vieler Menschen ist.

Alles Liebe
Heidemarie

Lydia Windrich (25.07.2006):
Liebe Heidemarie, ja, stimmt jeder kann etwas dazu beitragen und ja ich kenne sehr viele Menschen, verschiedener Nationalitäten und Glaubenszugehörigkeiten und wenn man sich offen von Mensch zu Mensch begegnet, auf gleicher Augenhöhe ist der erste Schritt schon gemacht. Viele liebe und herzliche Grüße Lydia

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Wenn es man so wäre. Vielleicht sollten wir mal so einen Brunnen bauen und schauen, ob sie wirklich alle davon trinken möchten. LG Heidi.

Lydia Windrich (16.04.2006):
Liebe Heidelind, im kleinen klappt es ja schon hin und wieder, also träumen wir weiter so das der Kreis größer wird, herzliche Ostergrüße Lydia

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Liebe Lydia Windrich!

Menschen, die Gedichte verfassen oder Geschichten schreiben, sind in der Regel gute Menschen (vielleicht zu gut für diese Welt?) Dein Gedicht hat mich stark berührt. Es wäre so schön, könnte man es auch in dieser Welt 1 zu 1 "umsetzen". Leider, muss ich sagen, wird es wohl ein Traum bleiben.

Sind es nicht oft die Religionen, die die Menschheit spalten und in die Irre führen? Religionen sind Machtapparate einer skrupellosen Priesterschaft.

Anstatt einen abstrakten Gott in den Mittelpunkt all unseres (huldigenden) Denkens zu stellen, sollten wir das lieber mit dem Menschen oder der gesamten Menschheit tun. Gott, wenn es denn einen gibt (mir wäre eine Göttin übrigens lieber), braucht uns nicht, aber der Mensch braucht den Menschen. So einfach ist das.

Wir sollten uns also mit der praktischen Nächstenliebe beschäftigen und dafür sorgen, dass wir keiner Menschenseele (aber auch keinem Tier) Schmerzen und Leid zufügen.

Oft fängt Gewalt schon in der Familie an. Und sie setzt sich fort, bis in alle gesellschaftlichen Lebensbereiche des Menschen.

Trotzdem, deine Gedanken sind sehr, sehr schön. Dein Brunnen plätschert auch schon in meinem Geiste. Nur den Monogott, den lasse ich absichtlich außen vor. Denn dieser häßliche Gott verdirbt mir jeden Tag die Freude am Leben (siehe die Gewalt in der Thora, der Bibel und im Koran). Da ist mir der Buddhismus schon weit aus symphatischer.

Heinz



Lydia Windrich (08.04.2006):
Lieber Heinz, vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und ich freue mich, das dir mein Traum gefällt. Auchstimme ich Dir in vielen Punkten zu.Und ja, der tägliche respektvolle und menschliche Umgang miteinander ist wichtiger als jedes Gebet. Ich verabscheue jegliche Art von Gewalt und vorallem stört mich, was alles so an negatives im Namen Gottes bisher geschah und geschieht und so versuche ich nach folgender Regel zu leben und zu handeln "Was du nicht willst was man dir tu, das füge auch keinem anderen zu" Damit bin ich bisher immer gut gefahren. Wir Menschen sollten nicht nur einnander respektieren ,nein auch unsere Erde hegen und pflegen und nicht alles Mensch, Tier und Natur um des Profitwillen zerstören, viele herzliche Grüße Lydia

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schön wenn dieser Traum wahr werden würde

Lydia Windrich (02.03.2006):
Ja, das wäre schön und doch ein Stück weit erfüllt er sich schon, bei uns im Stadtteil, wird eine wunderschöne Moschee gebaut und die Erbauer haben nicht nur einen guten sondern auch einen regelmäßigen Kontakt zu den anderen Kirchen, man tauscht sich gegenseitig aus, kennt sich, spricht miteinander, schau mal in die Kurzgeschichte: Und es geht doch, von mir rein, wenn Du magst, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,
ein sehr schöner Traum, jedoch zum Scheitern veruteilt. Du sprichst mir voll aus dem Herzen, wie schön wäre es wenn alle Menschen so miteinander umgehen könnten, wie friedvoll wäre es hier schon auf Erden.
Liebe Morgengrüße von Karin Lissi

Lydia Windrich (21.02.2006):
Liebe Karin-Lissi, dennoch, in kleinen Schritten und offenen Herzen auf allen Seiten gelingt es uns schon teilweise in unserem Ortsteil, aber das ist natürlich noch viel zu wenig, herzlichst Lydia

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Das ist ein wunderbarer Gedicht, wennauch utopisch, aber warum soll man nicht davon träumen können.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (21.02.2006):
Lieber Karl-Heinz, im Großen gesehen schon, doch im Kleinen gelingt es mancher Ort schon, herzlichst Lydia

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Hallo Lydia,
du hast wirklich schoene Traeume. Ich hoffe mit fuer uns alle, dass sie wahr werden und wahr bleiben. L.G. Norbert

Lydia Windrich (21.02.2006):
Lieber Norbert, um diesen Traum um zu setzen müßten alle mit wirken und sich bewußt sein, das Juden, Christen und Muslems, an ein und den selben Gott glauben. Ich habe eine genehmigte Übersetzung des Quran in Deutsch und ich und von einem heiligen Krieg steht da nichts drin. Zum einen in kleinen Schritten, weil alle auf einander zu gingen hat er sich schon ein klein wenig erfüllt mein Traum, hier bei uns in Duisburg-Marxloh, herzliche Grüße Lydia

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Liebe Lydia,
ein wunderbarer Traum,der leider nicht Realität werden kann.Jeder wird nur die eigene Religion akzeptieren und dadurch ist auch die Toleranz schon wieder geschädigt.Ein schöner Traum und schön geschrieben.
Liebe Grüße
Bernd

Lydia Windrich (02.04.2006):
Hallo Bernd, ich weiß gar nicht wie mir das passieren konnte, wie Du einfach so durchgerutscht bist, sorry. Wenn ich die Religion anderer akzeptiere dann finden sich auch genug, die meine respektieren, es gibt in meinem eigenen Umfeld auch beweise dafür. Der Weg ist zwar nicht ganz einfach aber es lohnt sich, herzlichst Lydia

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Ja, liebe Lydia wer tät da nicht davon träumen. Es wäre das Paradies, aber leider bleibt es nur ein Traum. Leider.
Lieber Dichtergruß aus dem tiefsten Oberbayern. Walburga.

Lydia Windrich (21.02.2006):
Liebe Walburga, ja es wäre das Paradies und ein winzig kleines Stück von meinem Traum hat sich hier bei uns im Ruhrgebiet, Duisburg Marxloh auch schon erfüllt. Wenn alle wollen geht es auch, herzliche Grüße zu Dir, Lydia

Annemarie

20.02.2006
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Schöner Traum, liebe Lydia, und ein traumhaft schönes Gedicht...wie auch immer, es gefällt mir vom Inhalt her sehr gut. Liebe Grüße, Rita

Lydia Windrich (20.02.2006):
Liebe Rita, freut wenn Dir der Inhalt gefällt, denn das ist ein sehr gutes Zeichen für unsere Welt, herzlichst Lydia

-bea

20.02.2006
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Ich muss einfach mal sagen, liebe Lydia, dass du immer besser wirst! Hochachtung!
Ich grüß dich lieb,
die -bea

Lydia Windrich (20.02.2006):
Liebe Bea, hm was soll ich schreiben, ich danke Dir natürlich recht herzlich dafür, doch Du machst mich damit ein wenig verlegen, herzlichst Lydia

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Hi, Lydia, sollte ich mal hier wegziehen,dann sichere mir doch bitte eine Wohnung genau an dem Platz, den Du beschreibst.
Liebe Grüße von
Lizzy

Lydia Windrich (20.02.2006):
Mache ich dann sofort liebe Lizzy, doch ob wir den Weltfrieden erleben werden ?herzlichst Lydia

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ich bin ganz entzückt von deinem schönen Gedicht Lydia, ganz nach meinem Herzen. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Lydia Windrich (21.02.2006):
Liebe Zauberfee, freut mich das wir da einer Meinung sind und ja es gibt schon mehr als eine Handvoll von Menschen die hier daran arbeiten, egal ob Christ oder Muslem, herzlichst Lydia

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