Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Warum“ von Sandra Ruppe


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Hans Brakhage

25.11.2002
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Schmerz, Trauer und Trost sind hier leise und eindringlich in Worte gefasst, aber mir erscheint der deutliche Sprachrhythmus gegen das zeilenmaß zu stehen, ohne dass ich einen Sinn darin finde. >Du fragst es immer wieder. / Du siehst die Menschen / mit ihren tröstenden Worten / durch einen Schleier aus Tränen. / Du willst allein sein, / weil du ihr Gerede / nicht mehr ertragen kannst. / - u.s.w. - erscheint mit als der klanglich eindeutige Sprachrhythmus, der sich auch in den zeilen widerspiegeln sollte, denn jeder / bedeutet hier eine neue Zeile...

Sandra Ruppe (27.11.2002):
Vielen Dank für die nette Kritik. Wie man lesen kann bin ich nicht unbedingt ein Gedichteschreiber. Kurzgeschichten sind mir lieber. Wenn mir dann doch mal ein Gedicht \"aus der Feder springt\", gehe ich dann auch ziemlich arg- und ahnungslos damit um :-D !!! Ich werde allerdings die Ratschläge befolgen und meinen Satzbau ändern, da hatte ich ehrlich gesagt, nicht einmal drüber nachgedacht.

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