Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„(F)liegen“ von Andreas Thon


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mal wieder an genialität kaum zu überbieten. ditar

Andreas Thon (08.03.2006):
Hi Ditar, entschuldige die verspätete Antwort,hatte einfach viel zu tun und war auch nicht zuhause...genial finde ich etwas übertrieben,aber es schmeichelt natürlich meinem Ego...Danke...ich persönlich finde es nicht so stark,hab im Moment sowieso ne kleine Schaffenskrise...Liebe Grüße Andi

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Guten Morgen mein Herz,...

ein Schmerzschrei,Überlebenswille,Hoffnung und der Glaube an dich selbst,
- das erzählt mir dieses Gedicht von Dir!
Es ist zwar heftig hart geschrieben,-aber ein typischer Thon...;-)
Mir gefällt es.

Und,- wie zertreten dein Gesicht auch immer war,...Du hast es nicht verloren!!!

In tiefer Liebe...und Freude auf dich,
Deine Glockenblume

Andreas Thon (03.03.2006):
Hi meine Große, besser hätt ich es selbst nicht interpretieren können...aber im Vordergrund steht für mich die Hoffnung und der Wille selbst zu agieren...mein Gesicht kann ich auch nicht verlieren, solange ich mir selbst gegenüber ehrlich bin und in den Spiegel schauen kann...In allertiefster Liebe und größter Freude auch auf Dich sende ich Dir 1000 Küsse - Andi

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