Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abend-Himmel“ von Georges Ettlin
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Goslar
08.03.2006
Der Himmel ist gewöhnlich stumm
bis auf lästiges Gebrumm.
Ein Jet fliegt durch das Wolkenmeer zieht eine Fahne hinterher.
Viel Fragen an den Himmeln gerichtet sind.
Die Antwort hat vielleicht der Wind.
Schöne Zeilen von dir, lieber Georges.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Georges Ettlin (08.03.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz!
Lieben Gruss von Georges
Annemarie
07.03.2006
Georges Ettlin (07.03.2006):
Danke, liebe Rita!
Vielleicht ist da irgendeine
Macht im Universum, die sich irgendwann um die Menschen kümmert...
wenn zu zum Nachthimmel guckst, dann entdeckst
Du sie zuerst! (*g*)
Lieben Gruss von Georges
Bernd
07.03.2006
es gibt viele Fragen ohne Antworten.Zu irgendeiner Zeit,wo man nicht mit rechnet,bekommt man sie.Vielleicht ist es Eingebung oder ein Gedankenblitz.Vielleicht ist es ein Traum oder eine plötzliche Erkenntnis.Die Antworten gibst du dir dann selbst.
Liebe Grüße
Bernd
Georges Ettlin (07.03.2006):
Danke, lieber Bernd!
Nun, mich würde interessieren,
warum es in allen Zeit-Epochen und Generationen der Menschen Kriege gab. Oder ob es einen Gott gibt,
der etwas von mir will... und was und warum.
Warum ich nicht zufällig reich geworden bin, wie viele andere Menschen. Oder ob ich in meinem langen Leben
nicht doch irgend-etwas "vergessen" habe, und warum
mich meine Frau und auch die anderen Frauen lieben.
(lach*)
Lieben Gruss von Georges
FranzB
07.03.2006
Franz
Georges Ettlin (07.03.2006):
Der Abendhimmel stimmuliert Geist und Gemüt,
das ist sicher, lieber Franz!
Ob diese Gedanken im Abendrot eine Antwort
auf die Grundfragen des Lebens finden?
Lieben Gruss von Georges
Lydia Windrich
07.03.2006
Georges Ettlin (07.03.2006):
Danke, liebe Lydia!
Manchmal denke ich,
der Himmel weis gar nichts!
(lach*)
Lieben Gruss von Georges
-bea
07.03.2006
Ich grüß dich lieb, die -bea
Georges Ettlin (07.03.2006):
Ach wie niedlich, liebe Bea!
Ganz lieben Gruss von Georges
Monika Wilhelm
07.03.2006
lieben gruß, georges...
moni
Georges Ettlin (07.03.2006):
Danke, liebe Moni!
Die Antworten in uns sind uns nicht immer angenehm
und wir befragen den Himmel, Gott und die Religion.
Beim Fragen entsteht das Bewusstsein von
einer grundsätzlichen Einsamkeit, die uns immer treu bleibt.
Herzlichen Gruss von Georges
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