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Georges Ettlin (12.03.2006):
Danke, lieber Gerd!
"Nullachtfünfzehn-Hausfrauen"
sind normale Hausfrauen, die nachschauen
ob der Nachbar wegen dem herumschleichenden Frühling
bereits flirtfähig ist und ein nettes Wort "erträgt" (*g*) . Sie fangen an, sich im Treppenhaus zu zeigen,
halten die Türe auf, lächeln, usw.
Es schneit bei uns zwar noch, aber irgedwie
fühlt man den Frühling nahen... Dein Hinweis ist interessant. Mein Gedicht hat eine positive Grundstimmung
und will ein leises Frühlingserahnen zeigen...
mit einem Augenzwinkern...
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (12.03.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz!
Wenn die Hausfrauen in der Nachbarschaft
ihre Daunenkissen und Bettüberzüge (wie vor 60 Jahren)
aus den Schlafzimmern hängen lassen
und den ganzen Tag zum Fenster hinausschauen, dann ist
bei uns der Frühling da!
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (12.03.2006):
Danke, lieber Bernd!
..Aber vielleicht die hübsche Nachbarin,
die wegen der längeren Lichteinwirkung
der länger werdenden Tage eine Hormonveränderung
erlebt? (lach*)
Lieben Gruss von Georges
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