Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Depression“ von Bernd Rosarius


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Feuervogel

15.03.2006
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dieses Gedicht ist meiner Lebensphilosophie vollkommen entgegengesetzt, aber es lässt mich verstehen. sehr eindrucksvoll.

Bernd Rosarius (15.03.2006):
Liebe Danica, vielen Dank für deinen Kommentar. Das ist sehr gut,das es deiner Lebensphilosophie nicht entspricht,so bist du auch nicht gefährdet.Ich übrigens auch nicht.Allerdings kenne ich Menschen die darunter leiden.Sich in ihre Gefühlswelt einzuleben war mein Bestreben. Liebe Grüße Bernd

Annemarie

15.03.2006
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Lieber Bernd,
du hast das sehr gut beschrieben, als hättest du es schon einmal durchlebt, was ich natürlich nicht hoffe. Liebe Grüße, Rita

Bernd Rosarius (15.03.2006):
Liebe Rita, vielen Dank für deinen Kommentar. Ich bin nicht betroffen. Ich kenne einige die sehr darunter leiden. Liebe Grüße Bernd

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Mir fällt ein Stein von
Herzen lieber Bernd,
ich dachte schon du
schreibst von dir.
Ganz lieb grüßt dich
Margit

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Margit, du machst mich glücklich. Herzlichen Dank für deine Sorge um mich. Liebe Grüße Bernd

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Ein sehr nachdenklich machendes Gedicht. Du hast das sehr gut beschrieben. In der heutigen Zeit leiden sehr viele Menschen unter Depressionen. Meist in der Winterzeit , wo wir Menschen kaum Licht sehen.

lieben Gruß Rita

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Rita, danke für deine Zeilen. Der Winter ist hoffentlich bald vorbei Liebe Grüße Bernd.

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Meine Schwester hat jede Therapie abgelehnt. Vielleicht kann man dem Betroffenen helfen, indem man ihn da hin führt, so dass er lernt, sich selbst zu helfen.

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Brigitta, es ist schwer diesen Menschen zu helfen. Ich habe gelernt,mit positiver Ausstrahlung lassen sich Wirkungen erzielen. Liebe Grüße Bernd

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Selbst-Aufgabe…


Nehme mich nicht mehr wahr,
ich bin mir gleichgültig,
habe mich mit allem
abgefunden und bin
ohne Eigeninitiative
einverstanden.
Bin froh, über Entscheidungen,
die man für mich trifft.
Das Einzige, was ich spüre,
sind Schmerzen und Angst
in meiner Seele,

denn ich habe mich verloren…


H.K.

Lieber Bernd, ein wichtiges Thema über das du schreibst...leider haben die "Nicht Betroffenen" oft wenig Verständnis dafür...
du hingegen versuchst dich einzufühlen...das ist gut und wichtig...
ich litt vor gut einem Jahr selbst an Depressionen und kam um einen Aufenthalt in einer Klinik nicht drum herum...
gib diesen Menschen nicht auf...er leidet selbst am meisten...
ganz lieben Grüße an dich,
Heike



Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Heike, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Ich wünsche sehr,das du diese bösen Erfahrungen überwunden hast und auch glücklich bist oder werden kannst.Ich gönne dir das von Herzen. Liebe Grüße Bernd

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ich kenne auch solche Fälle, man möchte helfen und kann nicht und wie gerne würde ich einige Glückshormone abgeben,
gut beschrieben Bernd. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Zauberfee, danke dir! Deine Bilder und Texte sollten schon eine heilsame Wirkung auf die Menschen haben. Liebe Grüße Bernd

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Mein lieber Bernd. Depression ein sehr ernstes und oft auch trauriges Thema. Die Form der Depression ist vielfältig und „immer“ mit Vorsicht zu genießen, vor allem bedarf es immer dabei Hilfe sich von dieser zu lösen. Hört sich sicherlich sehr einfach an, ist es aber nicht und ich bin mir absolut im Klaren über was ich spreche. Menschen die in tiefster Depression stecken verdienen nicht nur mein Mitgefühl sondern wenn ich kann, versuche ich im Rahmen meiner kleinen Möglichkeiten zu helfen. Bei schwerer und schwerster Form dieser, ist eine Fachliche Hilfe unerlässlich und sollte nach meiner Meinung nur Stationär behandelt werden. Leider geben viele Ärzte sehr schnell nur starke Medikamente und dies ist eine Sauerei!!! Grüße Dir
Franz


Bernd Rosarius (14.03.2006):
Lieber Franz, danke! Dein ausführlicher Kommentar hat mich wieder sehr beeindruckt. Ich kann das nur unterstreichen. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
ich kenne Menschen, denen es so geht wie du beschrieben hast.
Manche haben es geschafft, wieder ein "normales Leben" zu führen, andere befinden sich noch im "Dunkel".
Wie gerne würde ich helfen. Doch wie?
Grüße v. Christine

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Christine, danke! Es ist sehr schwer zu helfen. Man darf nicht auch noch jammern,sondern viel positive Gedanken vermitteln. Freude auf schöne Dinge weiter geben. Keine Zeitung - kein Fernsehen. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
mir fehlen die Worte, herzlichst Lydia

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Lydia, danke! Deine Worte sind mir sehr wichtig,Lydia. Liebe Grüße Bernd

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Hi, Bernd, zum Glück hast Du eine Anmerkung geschrieben. Hab schon überlegt, wie man Dich aufmuntern kann.
Dass tiefe Depressionen jeden jederzeit befallen können, macht diese Krankheit zu einer tickenden Zeitbombe. Hoffentlich bleiben wir alle verschont davon- das Leben ist doch eigentlich so schön.
Liebe Grüße von
Lizzy

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Lizzy, danke! Das Leben ist schön,da gebe ich dir Recht. Wir bleiben verschont davon - weil wir positiv denken. Liebe Grüße Bernd

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ich kann diese Gedanken gut nachvollziehen...als Außenstehnde...aber auch schon als selbst Leidende - es ist ein schreckliches Gefühl, in solch einer Depression zu stecken... Man kann von außen so wenig tun...nur versuchen, den Betroffenen zum Reden zu bewegen... doch manchmal geht auch das nicht, wenn er ganz dicht macht. Gerade letzte Woche hatte ich Glück, dass ich eine Freundin dazu bringen konnte, wenigstens ein bissel zu reden...ich hoffe, es hat ihre innere Blockade gelöst...
Herzlichen Gruß! Anschi

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Anschi, danke! Auch ich habe versucht zu helfen. Es war schwer. Allerdings reagierte sie auf positive Dinge. Auch Vorfreude auf angenehmes kann helfen. Liebe Grüße Bernd

-bea

14.03.2006
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Bin zutiefst beeindruckt von deinem Gedicht, lieber Bernd! Sehr ernste Gedanken und doch letzten Endes so alltägliche. Ich bewundere die Menschen, beneide sie vielleicht sogar, eben die, die in der Religion Trost suchen und oft sogar finden, liegt wohl daran, dass dieser Weg mir verschlossen ist...
Nachdenkliche Grüße,
die -bea

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Liebe Bea, danke! Nur bei Hoffnungslosigkeit findet der Mensch zur Kirche. Damit hätte ich auch meine Probleme. Liebe Grüße Bernd

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leider gibt es viele Menschen, auf die das Gedicht passen würde, lieber Bernd - die Hoffnungslosigkeit hast du sehr gut beschrieben

Liebe Grüße von Detlef

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Lieber Detlef Danke ! Positives Denken wäre wichtig. Andere Menschen müssen den Anstoß geben. Leider gibt es zu wenige. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
The Depression ist eine Seelenkrankheit.
Ich kann mir vorstellen, dass ein Trauma könnte der Anlass sein. Ich kenne jedoch jemand, der alles was man sich wünschen kann besitzt und trotzdem in tiese Depression fällt.
Ein sehr gut geschriebenes Gedicht.

Liebe Grüße
Karl-Heinz

Bernd Rosarius (14.03.2006):
Lieber Karl-Heinz, Eine furchtbare Krankheit,die sehr schwer heilbar ist.Die Zeit fördert die Depression. Danke! Liebe Grüße Bernd

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