Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der goldene Ring“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

30.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
eine Geschichte von dir, die lebt, liebt und leidet, dass es auch den Leser schier zerreißt.
Deine feinen Formulierung sind wie microfeine goldene Glanzpartikel, die aber dann
zeigen wie aus einer Ruhe und Stille einer langjährigen Ehe etwas entsteht und der Glanz
der Goldfolie im Meer versinkt.
Mit frdl. GR karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Eines meiner besseren nachdenklichen Gedichte in dem Reichtum mit Liebe vertauscht wird. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz, man sagt
nicht umsonst Geld zerstört
den Charakter.
Sehr gut dein Gedicht
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (03.09.2006):
Liebe Margit, Wer echte Liebe mit Geld und Reichtum verwechselt, ist ein ganz armer Mensch. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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traurig, aber wahr! sehr schön. Ab und zu hapert es in der Rhythmik, aber es ist dein Stil. L.G.Anette

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Anette- Dein Kommentar, einschließlich Rhythmik, freut mich. Es ist eines der Gedichte, das ich kürzlich schrieb, und, um ganz ehrlich zu sein, es hapert schon, und ich lebe hauptsächlich von meinen etwa 2000 Gedichten, die ich in jüngeren Jahren schrieb. Zur Zeit habe ich manchmal einen Gedankenblitz. Ein solcher kam mir gestern, und ich schrieb: "Schwein gehabt", das heute erscheint. Vielen Dank- Kritik ist mir immer willkommen. Liebe Grüße, Karl-Heinz P/S Danke für den Tipp. Den Engesdorfer Verlag werde ich mir mal im Net anschauen. D.O.

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Dein Gedicht ist klasse und es steckt so viel Wahrheit darin. Ein danke für den Hinweis zu Bernd :-)

lieben Gruß Rita

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Ich danke dir, liebe Rita, für das Lob. Ein gutes Beispiel ist meine Ehe. im Mai feiern wir unser 57. Jubiläum. Wir waren oft sehr arm, auch hin und wieder arbeitslos, waren aber immer sparsam, bis dann der berufliche Durchbruch kam. Reich sind wir aber auch nicht. Wir haben unser gutes Auskommen und das genügt. An irgendwelchen Lotterien nehmen wir nicht teil. Das brauchen wir auch nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
wieder ein sehr inhaltsvolles und zutreffendes Gedicht von Dir meisterhaft wie immer zu Papier gebracht. Habe beim letzten Mal in Portimao ein Gedicht von Dir vermisst.
Habe mir schon Sorgen gemacht. Bin wieder daheim. Viel Arbeithat gewartet nach 10 Wochen. L.G. Norbert

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Lieber Norbert, Nun wie fühlst du dich zu Hause? Ich verreise auch gern, bin aber immer wieder gern zurück. Das vermisste Gedicht von mir kannst du nachlesen, ich weiss allerdings nicht, um welches es sich handelt. Ich habe jeden Tag eins geschrieben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich müßte jetzt auf dein sehr schönes Gedicht eingehen,das mir wieder sehr gut gefallen hat.
Doch hat mich deine Anmerkung sehr überrascht.Ich bin ja richtig "gebügelt", "platt" und natürlich sehr erfreut.Das du an meinen Geburtstag gedacht hast,finde ich toll.Allerbesten Dank !!!!
So kennt man dich! Wunderbar
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Lieber Bernd, Ich hoffe, du hast deinen Ehrentag gebührend gefeiert ? Es ist doch ein Balsam für die Seele, wenn man ab und zu eine Bestätigung erhält, dass man von anderen geschätzt ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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man sagt nicht umsonst:geld verdirbt den charakter...
lieber k.-h.,du hast ein spiegelbild aufgestellt,worin sich mancheiner wiederfindet.
es grüßt dich ,
sieghild

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Sieghild, Es gibt Menschen, die nie genug haben können. Arme Menschen sind das, die zum Sklaven ihres Besitzes werden. Ich danke dir für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Stimmt schon, lieber Karl-Heinz - Geld macht nicht glücklich - im Gegenteil, mancher kommt mit plötzlichem Reichtum nicht klar

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Lieber Detlef, ich kann nur immer den Kopf schütteln über die Billionäre, die immer nach mehr streben. Es ist eine Sammelleidenschaft ein paar Millionen mehr zu haben wie Jones z.B. Die können auch nur in einem Bett schlafen, sich vollessen usw. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Annemarie

21.03.2006
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Lieber Karl-Heinz,
was das Geld doch anrichten kann. Die Möglichkeiten, die man damit hat, lenken das Leben plötzlich in neue Bahnen und Richtungen. Traurig, wenn daran die Liebe stirbt. Die Hürden der Armut haben sie überstanden, das Glück des Reichtums nicht.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
So ist es oft im Leben, dass der Reichtum das Glück zerstört. Wir haben einen solchen Fall hier am Ort. Der Mann gewann über 7 Millionen im Lotto- baute eine Villa auf einem sehr geräumigen Grundstück, hatte Pferde, tolle Autos, eine Yacht, gab seinen Job auf und konnte sich alles erlauben. Seine Frau bekam ihren Anteil, machte allein Urlaub, und eines Tages kam ein Telegram:"Komme nicht zurück". Er ist am Boden zerstört. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

21.03.2006
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Das ist aber traurig! der Arme! Aber das ist der Welten Lauf!Liebe vergeht leider oft......
Einen schönen Tag wünscht Gitti

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Gitti. In Rauenstein da möcht ich sein, da traf gerad der Frühling ein. Danke für deinen Kommentar- Es gibt zwei Arten von Liebe. Die echte und die unechte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

21.03.2006
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Ja, lieber Karl-Heinz, in Armut ist man eher verbunden und versucht gemeinsam, Ziele zu erreichen...
Versteh deinen Text sehr gut und grüß dich leb,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Bea, Armut verbindet, da hast du Recht. Schau sie dir an unsere Leinwandhelden und anderen Berühmtheiten, wie oft sie die Partner wechseln, weil sie Geld haben. Ein alter Knopf wie ich könnte sich ne Junge anschaffen------und wüßte nicht was ich mit ihr anstellen sollte- lach--- Das hat mit Liebe nichts zu tun. Ich danke dir, und ich gratuliere zu deinem letzten Gedicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Geld versaut nicht nur der Menschen Charakter, nein zerstört auch sehr vieles. Schön dass Du an Bernd denkst (Karl – Heinz denkt an alle) und ich freue mich immer, wenn ein kleiner Wink kommt! Deinem Geburtstagsgruße schließe ich mich mit großer Freude an!!!
Franz


Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Ich denke an all die, von denen ich das Geburttagsdatum kenne, die in den Steckbriefen verzeichnet sind. Ich danke dir für den Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so kommt es oft im Leben vor.
In jungen Jahren mit wenig Geld, halten die Paare besser zusammen als wenn dann später alles da ist.
Sehr viele Ehen gehen dann in die Brüche.
Grüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Genauso ist es liebe Christine. Wenn beide auf sich angewiesen sind, und beide kämpfen müssen, das schweißt mehr zusammen wir UHU. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wieder einmal ein tolles Gedicht von Dir. Habe Gestern Dein Buch erhalten
und schon ein wenig darin gelesen,
bin begeistert, herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Lydia, danke dir für alles und ich wünsche dir trotzdem einen Lottogewinn, denn Leute mit Verstand, werden nicht davon verwirrt und bleiben mit beiden Beinen auf der Erde. Liebe Grüße, Karl-Heinz

MoniSH

21.03.2006
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Lieber Karl-Heinz
nicht geblendet vom Überfluß ist das Leben vielleicht schwerer, doch die Gefühle sind reiner und stärker...sehr gut geschrieben.
Gern möchte ich mich natürlich den Geburtstagsgrüssen anschließen
LG Moni

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Moni, Ich danke dir für deine netten Zeilen. Ich glaube nicht, dass Bernd deinen Glückwunsch hier finden wird. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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klasse geschrieben Karl-Heinz, danke, werde Bernd noch ne Grußkarte schicken. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Ich danke dir lieber Zauberboss, Mein Gedicht soll eine Warnung an alle sein, die denken, dass das schnöde Geld wichtiger ist als ein Familienglück. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl Heinz schön Dein Gedicht und schön Dein Hinweis auf Bernd. Ich finde sie toll unsere Internette Familie und möchte sie nicht mehr missen. Danke. Walburga.

Karl-Heinz Fricke (21.03.2006):
Liebe Walburga, Ich danke dir. Ja es ist eine nette Familie, weil wir alle dieselben Interessen haben. Ich grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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