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„Beruhigt.“ von Walburga Lindl


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Liebe Wally,
ein lustiges Gedicht, ich dachte schon, oh je, was kommt da nun :-)))
Da hat der Bauer ja noch einmal Glück gehabt, daß es nicht das war, was er gedacht!
Lachende Grüße zu Dir, Karin Lissi
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jetzt ist er nimmer sauer,
der Bauer, es ist ja nur der Fleischbeschauer.
Gruß dir Margit
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Lustige Geschichte, liebe Walburga! Ich verspreche Dir auch gerne, nicht Deinen Hund zu beleidigen, wenn er genau so lustig bellt, wie Du Gedichte schreibst.

L.G. in Deinen Abend...

Marianne vom Niederrhein
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Liebe Walburga,
ich muss schon sagen:ohne deine Anmerkung hätte ich bestimmt etwas anderes gedacht.Die Idee ist toll.Geschrieben ist es gut.Ich lache immer noch.
Liebe Grüße
Bernd

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo Bernd ich schreibe nie mehr ein Gedicht bei Rotwein und bei Kerzenlicht. Zum Schluss ist das nicht nur ein Schmarrn, sondern gleich ein Kaiserschmarrn. Hast Du den im Internat auch essen müssen? Schmunzelgrüße Walburga.

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witziges Gedicht, Walburga - na hoffentlich vergißt der Fleischbeschauer das Stempeln nicht - grins

Schmunzelgrüße von Detlef

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo lieber Detlef, ich weiß auch nicht, gestern hab ich das Gedicht geschrieben. Heute hab ich es gelesen und da kam es mir auf einmal so unmoralisch vor. Entschudige. Grüße v. Walburga.

Annemarie

21.03.2006
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Liebe Walburga,
mir gefällt dein trockener Humor sehr. Ein Fleischbeschauer kam früher oft zu uns, wir haben reglmäßig geschlachtet. Der war immer besoffen, wenn er seinen Stempel drauf drückte.
Was du beschreibst, dazu wäre der nie fähig gewesen...*lach*
Liebe Grüße, Rita

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo, liebe Rita auch ich komme aus einem Bauernhof. Der Fleischbeschauer hat auch bei uns eine wichtige Rolle gespielt. Heute zahlt man Geld, früher wurde ihm schwarzgebrannter Schnaps aufgetischt, nur damit er die Stempel verwechselte und eine Notschlachtung in eine ganz normal Hausschlachtung verwandelte. Sonst hätten wir das Fleisch nicht essen dürfen. Und was ist heute? Lieben Gruß Walburga

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Ja meine liebe Walburga, wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet und assoziiert, so hat Walburga absolut recht mit Bedenklichkeit! Der Stempelklau ist leider ein Zeitgenosse, den es mit Sicherheit schon immer gab, jedoch in heutiger Zeit der Massentierhaltung von noch größerer Bedenklichkeit. Siehe die letzten bekannten Fleischskandale!!! Verstehe noch einer die Welt, man sollte diesen natürlich ihr als gut bekundetes Fleisch roh in den Hals stecken!!! Grüße Dir
Franz

-bea

21.03.2006
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Immer wieder deine Lacher...das steckt richtig an, liebe Walburga! Hab lieben Dank dafür!
Ich grüß dich herzlich,
die -bea

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo liebe Bea, immer diese bösen Buben, die sterben doch nie aus. Sei lieb gegrüßt von Walburga.

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du schreibst einfach spitzenmäßig Walburga. WÜnsche dir noch einen schöpnen Tag und herzlichst grüßt Herta

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo liebe Herta auch Dir alles Gute und schöne Frühlingstage. DeineWalburga.

bfrey

21.03.2006
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Na da bin ich ja beruhigt-ich habe nämlich auch erst sonst etwas gedacht!
Süß, deine Geschichte,liebe Walburga!
Es grüßt dich Gitti

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo, liebe Gitti, was hast Du denn schon wieder gedacht? Doch nichts Unmoralisches oder? Es grüßt Dich und Deinen Bastl Walburga.

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Meine liebe Walburga, das Gedicht ist toll, jedoch Deine Anmerkung ein Schmankerl (dem Stempeln wegen schon alleine)!!! Musste wirklich "Schmunzeln"!!! Grüße Dir
Franz

Walburga Lindl (21.03.2006):
Hallo, lieber Franz das ist aber nicht zum Lachen. Der Fleischbeschauer beurteilt das Fleisch ob es gut ist oder schlecht. Wenn es schlecht ist und man gibt ihm ein bisschen Geld, vertauscht er die Stempel, und darum heißt er auch der Stempelklau. Ich hoffe Du lachst jetzt nicht mehr. Grüße Walburga.

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Liebe Walburga,
hab mir nichts Böses gedacht, grins und doch gelacht, zwinker, herzliche Grüße Lydia

Walburga Lindl (21.03.2006):
Liebe Lydia Du sollst auch nichts Böses denken, ich möcht Dir Frühlingsgrüße schenken. Es taut der Schnee, es taut das Herz, die Vögel fliegen himmelwärts. Walburga.

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Auch die Ärzte sind Fleischbeschauer.
Ob die dabei immer ruhig bleiben?
Schön dein Gedicht, liebe Walburga.
Ich grüsse dich,
Karl-Heinz

Walburga Lindl (21.03.2006):
Lieber Karl Heinz zu den Ärzten, die nur schauen, hab ich kein Vertrauen. Ich grüße Dich auch Walburga.

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