Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wissensdrang“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

21.01.2011
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Lieber Karl- Heinz,
nicht jedes Theaterhaus kann sich so ein geniales Nachspiel deiner
Fantasie leisten.
Ich kann nach Lesen dieses spannenden spießigen Gedichtes nur sagen:
"Lustig geht die banale Welt zugrunde."
Mit frdl GR. Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (21.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, Meine Fantasie reicht nicht aus wo nun der liebe Gott lebt. Ich bin fest davon überzeugt, dass er nur in den Köpfen der Menschen besteht und nur ein Leitfaden für das Leben bedeutet.Wenn jeder Mensch rechtschaffen wäre, dann brauchten wir auch keine Kirchen...........und keine Gefängnisse. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

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Naja, vielleicht hat er sogar recht der Gute, wieder herrlich Karl Heinz
LG sendet Margit
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Lieber Karl Heinz, ich glaube wir suchen Gott am verkehrten Platz, da wo die meisten suchen ist er nicht. Er ist ganz einfach in der Natur, das sind seine Werke. Herzlichst Walburga.

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Walburga, Mein Gott ist die liebe Sonne. Ich kann sie sehen, fühlen und ohne sie gibt es auf dieser Erde kein Leben. Man stelle sich die gewaltige Kraft vor über diese unendliche Entfernung eine solche Wärme auszuströmen. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

NicTimeless

22.03.2006
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ein äußerst interessanter gedanke, Karl-Heinz.. meines erachtens ist der himmel dem fegefeuer nicht nahe.. und doch - werden die eingänge vom gleichen gesteuert. die suche nach gott - ist ein suchen nach sich selbst - und mir scheint - der mensch kann sich selbst nicht ertragen.
wie also soll er die "gänge gottes"
in sein fahrwasser mit einbeziehen?
ich selbst bin stetig bemüht.. leider
klappt es nicht immer.

wundervoll und ausgesprochen gut,
absätze 3 und 4 gefallen mir am besten..
so eindringlich und weise.

einen ganz lieben gruß an dich,
Nicole.

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Nicole, Natürlich kann man eine höhere Macht nicht verleugnen,wenn man nur das Kunstwerk eines Lebewesens betrachtet, die Vielfalt der Natur und vieles mehr das geschaffen wurde. Eines ist jedoch eigenartig. Warum muss das Meisterwerk, der Mensch, so viele verschiedene, gut und böse, Eigenschaften haben. War das auch geplant, oder ist es eine Entwicklung des allgemeinen Futterneids? Ich danke für deinen guten Kommentar und grüße dich ganz herzlich. Karl-Heinz

Valeriya

22.03.2006
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Lieber Karl- Heinz,
viele der Menschen geben oft Gott die Verantwortung für das Geschehen auf dieser Welt. Falls man ihn finden würde, könnt er denn überhaupt etwas an der etwas schief geratenen situation dieser welt etwas ändern? Ob himmel gleich hölle ist, ist nicht gewiss. Ich denke, dass sich schon viele berühmte Philosophen an dieser Frage die Köpfe zerbrochen haben. Bis heute kennt man noch nicht die Antwort drauf.
Ob sich das ändert kann man nur vermuten.
Liebe Grüsse, Valeriya

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Valeriya, Ich danke dir für die weisen Worte. Wir dürfen nicht vergessen und sehen was der Mensch in Wirklichkeit ist. Nehmen wir einmal ein Reh zum Vergleich. Sind Rehe gemein, rachsüchtig, habgierig, zerstörerisch, umweltverschmutzend? Es ist der Mensch, der alles in sich vereinigt. Edel sei der Mensch ? Hilfreich? Gut? Wenn er es nur wäre. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz....dieses Gedicht würde ich als Meisterwerk beschreiben. Da gibt es nur die Note "1" für. Unglaublich diese Gedanken und meisterhaft umgesetzt, doch die Antwort bleibt da wohl offen. Suchen wir lieber den Himmel in uns selbst :-)

lieben Gruß Rita

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Rita, Ich danke dir für das große Lob. Wenn wir nur den Himmel in uns selbst wirklich, und nicht nur zum Schein, suchen würden, dann könnte man auf bessere Zeiten ohne Kriege, Mord und Totschlag, hoffen. Leider sieht die Wirklichkeit anders aus. Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

22.03.2006
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So wirds wohl sein, Karl-Heinz! Bei all dem Geschehen gibt es ihn wohl nirgens-den LIEBEN Gott?! Meist schalten und walten wir ja selbst und oft daneben! Also, wo sollen wir ihn suchen?
Sehr schön hast du das wieder geschrieben! Gruß GITTI

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Gitti, Besonders das 20. Jahrhundert hat gezeigt wie sehr die göttlichen Gebote umgestoßen und missachtet wurden. Die Hoffnung, dass das neue Jahrhundert eine Änderung erbringt ist schon im Keime erstickt worden. Der Mensch ändert sich nie. Liebe Grüße und danke, Karl-Heinz

Sebastian Böck

22.03.2006
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auf was für ideen du immer kommst
ein wahrer virtuose bist du^^

vor allem der schluss ist mir hier ein besonders delikates sahnehäubchen...

viele liebe grüße
Sebastian Böck

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Lieber Sebastian, Du hast noch viel Zeit über den Sinn unseres Seins nachzudenken. Wer weiß, was die Zukunft noch alles bringt. Ich habe meine Zukunft vor vielen Jahren anders gesehen, als sie ausgefallen ist. Ich bedaure die jungen Menschen, was sie wohl noch alles durchmachen müssen. Es sei denn ein Wunder geschieht, und niemand fasst eine Waffe mehr an. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch wenn ich mich wiederhole,klasse.
Die Hölle werde ich nicht Untertage finden und auch den lieben Gott nicht im Himmel suchen, den beides kann ich nur in mir selber finden, herzliche himmelsgrüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Lydia, Du hast recht, liebe Lydia. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Wenn alle Menschen das berücksichtigen würden, lebten wir im Paradies. Ich danke dir, Liebe grüße, Karl-Heinz

Annemarie

22.03.2006
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Lieber Karl-Heinz,
wäre Gott real, würden massenweise Menschen zu ihm wollen und hätten sicherlich viele Fragen und Wünsche. In unserer Vorstellung ist er unerreichbar und deshalb weit entfernt, im Himmel eben, wo sonst ist die Distanz größer. Würde man ihn suchen, wäre die Enttäuschung sehr groß, wie du in deinem Gedicht sehr schön beschreibst. Es ist eine irreale Vorstellung, die die Realität mit Hoffnung füllt, einer Hoffnung, die die Menschen sich vor langer Zeit selbst schufen, um sich in negativen Lebenssituationen zurecht zu finden.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Rita, ich danke für den besten Kommentar für mein Gedicht. Ich danke dir, Karl-Heinz

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also wird er erst mal fluchen
und dann woanders weitersuchen
vielleicht läßt Gott sich nur nicht sehen,
um Fragen aus dem Weg zu gehen ?
- eine sehr schöne Idee sehr gut umgesetzt, lieber Karl-Heinz

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Lieber Detlef, Der Linden hat sich die Hacken abgelaufen im Weltall. In den Kern der Erde kann er nicht eindringen. So bleibt es beim Status Quo. Die Antwort allein, weiss nur der Wind. Liebe Grüße, und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wieder ein gutes Gedicht der Kategorie Note 1.Ich würde Gott die gleichen Fragen stellen,warum,weshalb,wieso.Vielleicht hat Friedrich Nietzsche doch recht,der schrieb:Gott ist längst gestorben,sonst hätte er diese Weltkatastrophen nicht zugelassen.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Lieber Bernd, Ich danke dir für deinen guten Kommentar und dein Lob. Was Nietzsche damals schrieb hat seine Gültigkeit. Was würde er heute darüber schreiben? Liebe Grüße Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, manchmal möchte ich den lieben Gott auch fragen, was er sich so denkt. Vor Allem, warum die netten leute im Leben immer mehr Pech haben als die neidischen, falschen und gemeinen Leute. Oder kommen diese dann am Ende als Ausgleich vielleicht in die Hölle?
Tolles Gedicht.
Gruß von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Lizzy, Die Rollen sind in der Welt seit jeher schlecht verteilt, und es ist unser Unglück, dass nur ein kleiner Prozentsatz die Hauptrolle spielt, die mit Menschlichkeit und Göttlichkeit keinen Vergleich aushält. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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eine atemberaubende Reise hast du beschrieben Karl-Heinz. Der Himmel ist in unseren Herzen und er kann zum Fluch und zum Segen dienen. Herzlichst grüßt die Zauberfee

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Herta, Man hat so seine Vorstellungen über unser Sein schlechthin. Wenn der Mensch nur verstehen würde nur Mensch zu sein. Es wäre das Paradies. Ich danke dir, Liebe Grüße an die Blumen-Zauberfee Karl-Heinz

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Ich denke lieber Karl - Heinz. Die Hölle erleben wir jeden Tag auf Erden, wie verhalten Menschen sich den Mitmenschen gegenüber. Kriege und Mord Alltag. Schändung mancher Leidenschaft!!! Was soll uns noch mehr Schrecken erwarten? Dir liebe Grüße sowie diese verbunden mit liebsten Wünschen!!! Franz

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Lieber Franz, Ich muss mich immer wundern, was die Menschen in den Kirchen bei den Gottesdiensten lernen, wo nur von lieben Dingen geredet wird. Ist das alles Trug und Schein? Liebe Grüße, Karl-Heinz

-bea

22.03.2006
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Lass uns die Suche nicht aufgeben, lieber Karl-Heinz!
Ich grüß dich herzlich,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Du hast recht, liebe Bea Die Hoffnung stirbt nie. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,
Der Astronaut mit Namen Linden
konnte den lieben Gott nicht finden.
GOTT greift dann ein, wenn's im gefällt.
So soll es glauben diese Welt.
Einen schönen Tag wünscht Christine



Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Ich danke dir, liebe Christine. Man kann alles positiv oder auch negativ auslegen, wie zB. "Gott bless Amerika" - er hat es ihnen in der letzten Zeit mit Katastrophen wirklich heimgezahlt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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gut geschrieben, Kompliment L.G.Anette

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Liebe Anette, Kurz und bündig dein Kommentar, aber er sagt mir alles. Ich danke, und liebe Grüße, Karl-Heinz

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...eine interessante Reise hast du beschrieben lieber Karl-Heinz.
...und ne gute Frage hinterlassen, deren Beantwortung recht schwierig sein dürfte...
Klasse geschrieben - wie man´s von dir ja auch nicht anders kennt ;-)

Liebe Grüsse
Biggi

Karl-Heinz Fricke (22.03.2006):
Biggi schwärmt wieder durch die Nacht. Das beruhigt mich, denn jetzt bist du wieder voll in deiner Routine. Ja solch eine Reise durchs All könnte ganz interessant sein, aber wirklich undiskutabel. Man könnte sich immerhin in der Milchstraße an einen Trunk laben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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