Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Ruf der Sterne“ von Georges Ettlin


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Der Ruf der Sterne in die Unendlichkeit! Ja lieber Georges, wo Worte versagen spricht eine Zahl oft sehr viel!!! !1*****!!!

Jetzt der letzte Versuch, ja der gute Rotwein!!!


Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, lieber Franz! Jetzt sehe ich auch einmal, was beim Adressaten Passiert, wenn man einen Kommentar wegen eines kleinen Fehlers verbessert und nochmal abschickt! (lach*) (er kriegt die Meldung mehrfach) Gegen Rotwein habe ich auch nichts: Zum wohl, lieber Franz! Herzlichen Gruss von Georges

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Hallo Georges,
welch ein schöner Tod. Hat die Arme doch noch Glück gehabt. L.G. Norbert

Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, lieber Nrobert! Lieben Gruss von Georges

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Hallo, lieber Georges liegt schon wieder eine Leiche im Wasser?? Verzeih meine Ironie, aber diesmal sitzt sie ja. Entschuldige. Wenn Du lachst dann lach ich auch, Walburga.

Georges Ettlin (28.03.2006):
Hi,hi..! Ja in meinen neuesten 370 Gedichten liegen schon zwei Leichen im Wasser, meistens in einem Teich! Das ist mir auch klar! Ausgehend als Idee hat sich mir offenbar das Bild eines Gedichtes von Gottfried Benn im Kopf eingebrannt...da ging es auch um eine weibliche Wasserleiche. Die hatte Mäuschen in der Lunge, die hat man ins Wasser geworfen und Benn sagte dazu " ach wie da die Schnäuzchen piepsten"... Vielleicht habe ich durch sein Gedicht ein lyrisches Trauma erlebt? Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georges,
sehr gut geschrieben.
Der Hoffnungslose braucht Hilfe.
Einen Anstoss,eine Perspektive,etwas Freude auf....,ein guter Freund tut gut.Als ich als junger Bursche einmal großen Liebeskummer hatte,sagte mein Freund zu mir:suche dir ganz schnell eine andere,das lindert den Schmerz.Hatte damals nicht funktioniert.Solche Ratschläge sind gemein aber führen nicht zum Tod.Habe ich jetzt zu viel Quatsch geredet?
Liebe Grüße
Bernd

Georges Ettlin (28.03.2006):
Alle Gedanken zu meinem Gedicht sind legitim...erlaubt, lieber Bernd! Du hast hier noch nie Quatsch geredet! Nichts liegt bei Liebeskummer ferner, als der Gedanke an eine andere Frau. Liebeskummer muss ausgekostet werden,denke ich, bis das ganze Leid verarbeitet ist. Man will in diesem Zustand nicht getröstet werden, glaub ich. Danke, lieber Bernd! Lieben Gruss von Georges

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Lieber Georg,
Hoffnungslosigkeit, Kummer, Schmerz und Sorgen, können den Menschen töten, klasse beschrieben, herzlichst Lydia

Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, liebe Lydia! Wir durchleben via Enttäuschung viele Tode. Allersings kann Kummer und Sorge uns tatsächlich umbringen! Lieben Gruss von Georges

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und manchmal ist man tot...auch wenn das blut noch durch die adern rinnt..da der geist am leben nicht mehr teilnimmt...

so haben deine zeilen zu mir gesprochen...

lieben gruß dem georges...

moni

Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, liebe Moni! Das ist der Gedanke, den ich in meinem Gedicht umsetzen wollte.-)) Ich glaube ich habe mich auch schon mal einen Moment lang in einer schlechten Zeit in meinem langen Leben so gefühlt. Der Ruf der Sterne kann dann zum Aufruf zur Selbstötung werden. Diesem Ruf sind viele Menschen gefolgt. Lieben Gruss von Georges

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sehr traurige zeilen, aber wunderschön umgesetzt. wenn herz und seele die hülle verlassen.
lieben gruß
gini

Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, liebe Gini! Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges,
Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit kann auch den Tod herbeirufen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (28.03.2006):
Danke, lieber Kar-Heinz! Die psychosomatischen Zusammenhänge beeinträchtigen bei Kummer die Gesundheit, und führe manchmal zum Tod. Lieben Gruss von Georges

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