Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wald und Mensch“ von Bernd Rosarius


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Lieber Bernd, das ist sowohl inhaltlich als auch und von der Arbeit ein absolut gelungenes Gedicht!
Ein Lesegenuss mit wichtigem Inhalt. Klasse

Liebe Grüsse
Biggi

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Biggi, für deinen Kommentar und für dein Super-Lob danke ich dir sehr. Ich habe mich sehr gefreut. Liebe Grüße Bernd

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Danke Dir lieber Bernd mit diesem Gedicht und Deinen Wünschen verbunden!!!
Franz

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Lieber Franz, danke für deinen Kommentar. Du bist ein grosser Naturliebhaber. Dir brauche ich nichts von Umweltschutz zu erzählen. Liebe Grüße Bernd

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Es ist der Wald, es sind die Flüsse und Meere, es ist die ganze Erde, die unter uns Menschen leidet. Welt-Klimakonferenzen haben zum wiederholten Male nichts gebracht. Wir werden wohl erst schlauer, wenn die Erde sich richtig wehrt, d.h. mit noch mehr Flutkatastrophen, Wirbelstürmen und Erdbeben. Wir müssen endlich begreifen, dass wir ein Teil dieser Erde sind, sonst ist irgendwann alles Gutmeinen zu spät.

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Brigitta, danke für deinen ausführlichen,guten und richtigen Kommentar. Wir erleben jetzt schon bestimmte negative Prozesse,die uns katastrophenmäßig begleiten. Ich finde das ist Warnung genug. Es sind die zukünftigen Generationen,die den Schlag in voller Breitseite bekommen. Liebe Grüße Bernd

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Hallo Bernd,
dieser Hilfeschrei des Waldes sollte dank Deiner Hilfe nicht ungehört verschallen. Auch Dir ein schönes Wochenende. Morgen sind wir zu einer Hochzeit eingeladen, am Sonntag geht es nach Diez ins Schloss zu einem Konzert von der Brücke. L.G. norbert

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Lieber Norbert, danke für deinen Kommentar. Wenn man hin und wieder an den Wald denkt,stärkt das auch den Willen am Erhalt des Waldes mitzuhelfen. Für dein ereignisreiches Wochenende wünsche ich dir viel Freude und nur angenehme Menschen um dich herum. Liebe Grüße Bernd

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Hi, Bernd, wenn ich vorne in den Wald reingeh und hinten wieder rauskomme, habe ich in der Lunge und in der Seele wieder voll aufgetankt, so viel Kraft bringt ein Wald.
Hoffentlich kann man das noch lange machen.
Dir auch ein schönes WE
Lizzy

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Lizzy, danke für deinen Kommentar. Ich glaube das die Probleme erst in einigen Generationen sichtbar werden. Will man die Schreckenskammer jetzt schon besuchen,braucht man nur an die tschechische Grenze zu fahren.Dort sieht man richtige tote Wälder. Liebe Grüße Bernd

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Danke für den Hilferuf
vom Wald, ich hoffe er wird
rechzeitig erhört,
ganz liebe Grüsse in dein
WE sendet Margit
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Danke für den Hilferuf
vom Wald, ich hoffe er wird
rechzeitig erhört,
ganz lieb Grüsse in dein
WE wünscht Margit

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Margit, danke für deine Zeilen. Der Mensch,welcher mit offenen Augen durch den Wald geht,und dabei bewundernd manchen Baum ansieht,der wird auch bei anderen Anlässen an ihn denken. Liebe Grüße Bernd

bfrey

31.03.2006
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Noch fährt kein Auto ohne Abgase und jeder benutzt es täglich,aber die wenigsten machen sich Gedanken,so wie du in deinem großartigen Gedicht!
Auch dir ein schönes Wochenende!
Gruß Gitti

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Gitti, danke für deinen Kommentar. Ich bin berufsmäßig viel Auto gefahren.In jedem Stau hat kaum jemand den Motor abgestellt.Ich habe die Bäume am Straßenrand immer bedauert und habe mir gesagt,das dieser massive Abgasdruck auf die Natur negative Folgen haben muss.Es kostet nicht viel Mühe den Motor kurzfristig abzustellen und der Motor bricht deswegen auch nicht zusammen. Liebe Grüße Bernd

Annemarie

31.03.2006
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Lieber Bernd,
ich habe den Wald jeden Tag vor mir. Ich liebe die Luft, wenn er atmet. Noch tut er das. Er lässt ja auch uns durchatman. 1 Stunde spazieren gehen und die Welt ist wieder fast in Ordnung. Möge er noch lange leben, er ist die grüne Lunge der Erde. Dein Gedicht ist wieder sehr gut. Liebe Grüße, Rita

Bernd Rosarius (01.04.2006):
Liebe Rita, danke für deinen Kommentar. Ich fahre täglich mit dem Fahrrad durch den Wald. Ich spüre,Stille,Frieden,Luft und Freude. Am Ende der Fahrt fühle ich mich nicht ausgepumpt sondern gekräftigt. Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
der Wald kann leider nicht schreien, sonst würde er gerade in meiner Nähe am Flughafen laut heulen, denn wie soll er mit den enormen Abgasen fertig werden?
Doch der Mensch will Fortschritt, immer mehr.....
Grüße v. Christine

Bernd Rosarius (31.03.2006):
Liebe Christine, danke für deinen Kommentar. Ich hoffe immer das der Wald sich regeneriert.Wenn ich die Wälder an der tschechischen Grenze sehe,dann bin ich wirklich erschrocken.Braune Äste von der Spitze bis zur Wurzel.Solche Wälder habe ich anderswo in Deutschland noch nicht gesehen. Liebe Grüße in dein Wochenende. Bernd

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Lieber Bernd-
Ein wunderbares Gedicht. Ich erinnere mich noch an die Besatzungsmacht, die Engländer. Es wurde Raubbau in unseren Wäldern getrieben. Zum Glück können Wälder erneuert werden. Haben wir nicht mehr Wald und Feld,
dann wird es häßlich in der Welt.
Liebe Grüße zum Wochenende
auch dir,
Karl-Heinz

Bernd Rosarius (31.03.2006):
Lieber Karl-Heinz, danke für deinen Kommentar. Wenn du in Sachsen an der tschechischen Grenze bist,dann siehst du richtige kapuue Wälder.Braune abgestorbene Äste von der Wurzel bis zur Spitze.Du bekommst einen Schreck. Liebe Grüße Bernd

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Hallo lieber Bernd bist Du so spät noch wach? Mein Bruder kämpft verzweifelt mit dem Borkenkäfer. Weißt was das ist? Ein Käfer, der den Wald regelrecht frisst. Da kommt der Förster und markiert die Bäume, die geschlagen werden müssen. Ein anderes Mittel gibt es nicht. So wie bei der Vogelgrippe. Herzlichst Walburga.

Bernd Rosarius (31.03.2006):
Liebe Walburga, danke für deinen Kommentar Das ist eine harte Arbeit für deinen Bruder. Es ist aber auch eine Arbeit für den Wald. Liebe Grüße Bernd

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