Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schlaflied“ von Lydia Windrich


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Lydia Windrich anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Krieg & Frieden“ lesen

Ursula Geiger

04.04.2006
Bild vom Kommentator
Liebe Lydia, ein sehr ergreifendes Gedicht. Auch ich habe ein Kind verloren, konnte es aber leider nie in den Arm nehmen. Aber im Gedanken und im Herzen ist es immer bei mir.
LG Grüße

Lydia Windrich (04.04.2006):
Liebe Ursula, das schlimmste was einer Mutter passieren kann, herzliche Grüße Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia-
Ein trauriges Gedicht. Es ist eine Tragödie wenn ein Kind sterben muss.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (04.04.2006):
Lieber Karl-Heinz, ja, immer, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Hallo Lydia,
sehr gut von Dir gemacht. ich gehe auch gleich ins Bett. L.G. Norbert

Lydia Windrich (04.04.2006):
Lieber Norbert Danke Dir und Wünsche wohl geruht zu haben, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
ein wunderbares Schlaflied, das hoffen läßt auf eine bessere Welt in der Ewigkeit, die ohne Lug und Trug, ohne Kummer und Leid ist, man auf jeden Fall irgendwann für immer aufeinander trifft. Das war eine herrliche Idee von Dir.
Liebe Grüße von Karin

Lydia Windrich (04.04.2006):
Was bleibt dieser Mutter und uns denn noch anderes als dieser Trost,Danke Dir liebe Karin Lissi, herzliche Grüße zu Dir, Lydia

Bild vom Kommentator
irgent wann liebe
Lydia, aber nicht
morgen gel!
sehr schön geschrieben,
aber traurig
es grüßt lange, lange
noch Margit

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Margit, ich Danke Dir, ja traurig und manchmal ärgere ich mich über mich selber weil ich so sensibel bin, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
sehr bewegende und nachdenkliche Zeilen Lydia, es grüßt dich lieb ..Herta...

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Zauberfee, eine Mutter die ihr totes Kind in einer Narichtensendung (Kriegsbericht) in den Armen hielt,ich weinte,ging mir einfach nicht mehr aus den Kopf, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Hi, Lydia, das macht mich aber traurig.
Und doch werden es einige Mütter in Kriegsgebieten singen müssen. Qualvolle Vorstellung.
Grüße von
Lizzy

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Lizzy, ja leider, man müsste Kriege einfach verbieten können und dazu noch jede andere Art von Gewalt, herzlichst Lydia

Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
ein sehr trauriges und nachdenkliches Gedicht.Auf dem Weg in die andere Welt muss es eine Schleuse geben,die dem Menschen seinen Charakter sauber wäscht,sonst geht das drüben genau so weiter.Bomben fallen nicht alleine vom Himmel.
Liebe Grüße
Bernd

Lydia Windrich (03.04.2006):
Lieber Bernd, wer baut denn die Bomben und verdient daran, auf der anderen Seite, verdient keiner daran, herzliche Grüße Lydia

Annemarie

03.04.2006
Bild vom Kommentator
Liebe Lydia,
ich habe richtig Gänsehaut bekommen beim Lesen. Ich finde, das ist eines deiner schönsten, wenn auch traurigsten Gedichte, die ich je von dir gelesen habe. Liebe Grüße, Rita

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Rita, auslöser war ein Kriegbericht und eine Mutter die ihr Kind zum letztenmal in den Armen hielt, ich war so traurig, als spürte ich ihren Schmerz, herzliche Grüße Lydia

-bea

03.04.2006
Bild vom Kommentator
oh mein Gott....das haut mich um...
so sehr traurig...
Ich grüß dich, liebe Lydia,
die -bea

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Bea, auslöser war ein Kriegbericht und ein Bild, von einer Mutter die ihr totes Kind hin und her wiegte,dieses Bild verfolgte mich und ich musste weinen, herzlichst Lydia

LoveHeart

03.04.2006
Bild vom Kommentator
Ohje, das erste mal, dass mir bei einem Gedicht wirklich Tränen kamen. Ich weiß gar nicht was ich dazu noch sagen soll, außer dass es wirklich sehr sehr traurig ist. Zugleich hast du es trotzdem wunderbar geschrieben, wunderbar berührend dass ich mir die Perlen der Traurigkeit richtig verkneifen musste :o)
LG,
Sandra

Lydia Windrich (03.04.2006):
Liebe Sandra, Danke Dir für Deinen lieben und ehrlichen Kommentar, ich schrieb diese Zeilen als ich im TV eine Mutter in einem Kriegsgebiet, die ihr totes Kind im Arm hielt und hin und her wiegte.Ich musste weinen, herzliche Grüße zu Dir, Lydia

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).