Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verrat einer Liebe“ von Karin Lissi Obendorfer

Karin Lissi Obendorfer (05.04.2006):
Liebe Monique, danke für Deinen lieben Kommentar. Schade, daß Liebe schmerzen kann, aber leider geschieht es immer wieder auf dieser Welt, daß ein Verrat Leid hervorruft. Manche Menschen können verzeihen, manche nicht. Trotz des Verzeihens, ein Stück des Herzens bricht. Auch ich bin einmal durch diese "Schule" gegangen... Alles Liebe auch Dir, Karin

Karin Lissi Obendorfer (05.04.2006):
Lieber Karl-Heinz, leider müssen wir fast alle diese negativen Erfahrungen durchleben. Es tut weh, aber der Schmerz geht vorüber und man muß kämpfen für eine neue Liebe. Liebe gibt niemals auf... Liebe Grüße, Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Lieber Franz, Spuren der Verzweiflung haben Tränen hervorgerufen, sie muß nach der verlorenen Liebe suchen, hast sie einen Weg zu ihr gefunden, sind sie beide wieder verbunden. Eine Seelennarbe wird zurück bleiben, sie manches Mal in die Erinnerungen treiben. Auslöschen kann sie den Verrat nie, aber vielleicht doch das Verzeihen siegt. Liebe Grüße von Deiner Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Liebe Gitti, danke für Dein Lob. Er hat ihre Liebe verraten, sie wußte nicht gleich was sollte sie sagen? Sie wendete sich ab, verbrachte alleine den schmerzvollen Tag. Ihre Gedanken schwirrten hin und her, die Tränen flossen in ein weites Meer. Kann sie verzeihen, wird ihn sein Verrat wirklich reuen? Eine Entscheidung wird sie treffen, vielleicht wird sie ihn verletzen. Er weiß, was er hat angerichtet, und hofft, daß das Verzeihen seine Verzweiflung lichtet. Liebe Grüße von Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Lieber Bernd, die Enttäuschung und Verletzung der Seele war groß, sie fragte: "Was mache ich nun bloß?" Eine Entscheidung fällt oft schwer, man gibt auch manches Mal seinen Stolz für die Liebe her. Ein großes Herz ist bereit, man verzeiht. Doch die Seele wurde gequält und auf Dauer wurde dennoch das Mißtrauen gesät. Liebe Grüße von Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Liebe Bea, das Vertrauen oft zerbricht, oftmals die Liebe erlischt, man kämpft und ist bereit, daß man aus Liebe verzeiht, doch eine Narbe bleibt zurück, ein wenig ist getrübt das Glück. Danke für Deinen lobenden Kommentar. Ich schicke Dir einen Sonnenstrahl, Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Liebe Lydia, ohne Liebe kann niemand leben, macht man einen Fehler hofft man auf ein Vergeben. Wer die Liebe kennt, weiß, daß mancher sich die Finger dabei verbrennt. Die Verzweiflung und Enttäuschung naht, Die Versöhnung eine neues Zusammensein offenbart. Herzliche Grüße von Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Liebe Sieghild, Verzeihen ist der Anfang zur Versöhnung, in beiden von ihnen geschieht eine Wandlung, er bedauert, er wie in kleines Kind in der Ecke kauert, sehnsuchtsvoll wartet er auf ein erlösendes Wort, damit er wieder glücklich sein kann mit ihr an dem geliebten Ort. Liebe Grüße von Karin

Karin Lissi Obendorfer (04.04.2006):
Liebe Christine, der Schmerz sitzt tief, die Liebe für einige Zeit davon lief, sie muß sich nun auf den Weg machen und versuchen sich wieder in das Herz zu lachen. Liebe Grüße von Lissi