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Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Unsinn lieber Norbert altmodisch sind wir nicht. Der Unterschied, im Vergleich zu früher, besteht darin, dass die alten Dichter mehr Zeit hatten. Es waren ja meist nur höher Gestellte die schreiben konnten, und dass die Wahl der Unterhaltung sehr klein war. Heute verteilt sich das Interesse mehr und obwohl noch viele Bücher gelesen werden, so gibt es noch viel Zerstreung. Fernsehen, Kino, Sports, Theater, Autos, die das Reisen vereinfachen.Alles Dinge, die es früher nicht gab.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Lieber Sebastian / Sei versichert, du schreibst nicht nur schöne Gedichte, du kommentierst auch gut. Nein, durchaus ist nicht alles monderwertig, wie ich schon sagte.
Liebe Grüße,
Karl/Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Oh, Sandra- ich bin nur ein armer Reimer mit einfachen Worten und Sätzen. Viele neuzeitige Gedichte geben mir zwar Rätsel auf, aber ich toleriere sie. Jedem des Seine.
Ich danke dir und gr´ße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Gany recht, liebe Lydia Nicht allein eine andere Sprache sondern auch die Lebensbedingungen sind andere. Die moderne Musik, dich ich als untragbar empfinde, ist m.E. eine Zumutung für den Geist und das Gehör. Die Jugend jedoch jubelt, und das ist ein Zeichen des steten Umbruchs wie Menschen reagieren.
Ich bin alt, und ich kenne meine Werte, die ich pflege und liebe.
Liebe Grüße an die Lydia,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Die alten Meister verdienen täglich meine Bewunderung,wenn ich in meiner Schatzkiste krame und von ihnen lese. Das beflügelte mich Friedrich Schillers Gedicht "Der Handschuh" eine andere Version zu geben, die heute in meinem Gedicht erscheint. Ich tue das manchmal, wenn ich keinen
besonderen Gedanken habe. Ich hoffe, dass Schiller mir nicht gram sein würde.
Ich danke dir, und ich bin nach wie vor überzeugt, dass poetische Fähigkeiten in dir schlummern.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Genau so ist es, liebe Biggi- Die Zeit ist eine gänzlich andere in der wir leben müssen und das drückt sich in vielen Dingen aus, wovon die Kunst nicht ausgenommen ist. Jede Generation hat eigene Vorstellungen. Besonders die moderne Musik entbehrt jegliche Harmonie, wenn sie wie verrückt auf den Bühnen herumhopsen. Da hatten die Hottentotten mehr Rythmus in ihrem Singsang.
Ich danke dir und verbleibe als dein Freund,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Margit,
Jegliche Kritik an irgendwen war weder beabsichtigt noch gemeint und ich freue mich über die Kommentare, die dieses Gedicht bekommen hat, und natürlich auch deine Worte, sind immer für mich wertvoll, weil sie aus dem Herzen kommen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Walburga, jeder Geburtstag ist boshaft, weil man wieder ein Jahr älter ist. Mir sagte mal jemand- du wirst bestimmt 100, wie 99 siehst du schon aus. Ist das boshaft?
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Lieber Bernd,
Deine sachlichen Kommentare sind für mich immer wertvoll. Du hast recht, wir leben in einer anderen Zeitepoche mit anderen Lebensbedingungen. Es ist aber auch eine Zeit in der die Muße in Hektik versinkt, und das drückt sich auch in der Literatur aus.
Ich danke dir,
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Nein liebe Lizzy, keinerlei Kritik ist mit dem Gedicht beabsichtigt, und an den Antworten ersehe ich, dass sich auch niemand getroffen fühlt, denn sie können alle gut schreiben und niemand braucht seinen Scheffel unters Licht zu stellen.
Ich danke dir und sehe mit Freuden deinen Veröffentlichungen entgegen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Sieghild,
Wahre Worte, aus denen Lebenserfahrung spricht.
Du hast recht, die Menschen werden immer schlimmer. Besonders die Kinder und Jugendlichen scheinen in einer anderen Welt zu leben. Erschreckend oft, wie
alte Menschen von ihnen betrachtet werden.
Ich danke dir und ein herzlicher Gruß zurück an dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Es freut mich ungemein, lieber Rainer, dass sich niemand angesprochen fühlt. Das war nicht meine Absicht. Es war lediglich ein Vergleich zu den Meistern und den verschiedenen Neuerscheinungen unserer Generationen. Die Welt ändert sich nicht,nur der Mensch hat andere Lebensbedingungen.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Lieber Gerd - ich freue mich über deine Worte. Ich besitze fast alle Gedichte der alten Meister und betrachte sie als einen wertvollen Schatz. Es sind nicht unbedingt Goethe und Schiller allein, die mich besonders ansprechen. Es sind auch Wilhelm Busch und Heinrich Seidel und wie sie alle heißen. Die "unziemlichen Sachen" kenne ich nicht, denke aber, dass sie heute nicht als unziemlich angesehen werden würden.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Gitti,
Zuviel des Lobes, liebe Gitti. Ich bin bestenfalls ein Erzähler in verständlichen Reimen. Auf dem falschen Weg ist kaum jemand, nur, und das ist gut so, jeder schreibt seinen eigenen Stil.
Ich danke dir, und wenn es das Schicksal gut mit mir meint, dann kommt noch viel auf euch zu.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Bea,
Ich habe niemanden gemeint, mit denen ich korrespondiere und das sind immerhin mehr als 100 von Zeit zu Zeit, und an meinen Benotungen ist zu ersehen was ich von allen halte. Ich freue mich, dass sich niemand getroffen gefühlt hat, denn ich möchte niemanden weh tun. Es war nur ein Vergleich zu früher und die Menschen sind durch verschiedene Lebensbedingungen bedingt eben anders als früher.
Ganz liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (06.04.2006):
Liebe Rita-
Stell dein Licht bitte nicht unter den Scheffel. Dein Dichten ist mehr als ein Hobby. Es ist eine Begeisterung das Wort zu schreiben. Deine Gedichte sind ausnahmslos gut.
Ich danke für deinen Kommentar. Ich bin überwältigt über die Kommentare und beruhigt, dass sich niemand
aufgeregt hat.
Liebe Grüße, und schön dass auch deine Denkpause vorüber ist.
Karl-Heinz
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