Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Kind“ von Frank Haak

das tut einem ja bis ins Herz weh.
Habe selbst zwei Jungs. Jetzt 15 und 18 Jahre.

Wünsche dir alles Liebe
Heidemarie

Hallo Frank,
bei diesem Gedicht muss ich tief Luft holen. Ich kann mich gut in dich hinein versetzen, was du gefühlt haben musst. Hatte vor Jahren ein ähnliches Erlebnis. Die größte Angst ist wohl die um sein Kind. Liebe Grüße, Rita

Frank Haak (03.08.2006):
Ich danke Dir Rita, selbst bei der Antwort auf Deinen Kommentar, kommen die Bilder wieder. Es gibt für mich nichts schrecklicheres auf der Welt, als sein totes Kind in den Armen zu halten. Eine Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte. Danke Frank

Habe nun einige Deiner Gedichte gelesen... doch an dieser Stelle bin ich nun sehr ergriffen und habe die Tränen in den Augen!
Es ist für mich nur zu gut nachvollziebar, welche Ängste Du um Dein Kind hattest - die Dankbarkeit mit der Du diese Zeilen schreibst, so deutlich zu spüren... *lächel* Ich freue mich, dass das Tor verschlossen war und sende nicht nur liebe Grüße an den Engel der Euch zur Seite stand, sondern auch an Dich - ich, die Antje

Frank Haak (08.05.2006):
Vielen Dank für Deine Worte, der 23.04.2005 war der zweite Geburtstag meines blonden Engels Anna Sophie. Es waren furchtbare Minuten in denen ich mir so hilflos vor kam und dann letztlich die erlösenden Laute eines zarten Stöhnen, als die Wiederbelbung fruchtete. Diese Augenblicke und vor allem der Blick in die gebrochenen Augen des eigenen Kindes wünsche ich selbst meinem ärgsten Feind ncht. Es gibt nichts schlimmeres LG Frank Haak