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„Fragen an uns selbst“ von Lydia Windrich


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Ja liebe Lydia, das ist eine große
Frage, es grüßt Margit

Lydia Windrich (07.10.2006):
Liebe Margit, ich kenne soviele Menschen, die immer nur sagen:" Was kann ich denn schon ändern". Ich denke viele kleine Tropfen, ergeben mit der Zeit auch ein Meer. Danke Dir undviele liebe herzliche Grüße zu Dir, Lydia

NicTimeless

22.04.2006
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haben wir? das weiß ich nicht, liebe Lydia.

ich für meinen teil kann auf alle fragen antworten, ja.. habe ich.
( das ist nicht vermessen - das ist ! )

gefällt mir gut, dein werk.
herzlichst,
Nicole

Lydia Windrich (22.04.2006):
Hallo liebe Nicole, Nein, das ist nicht vermessen sondern gut, denn oberflächliche Menschen, könnten mit diesen Fragen erst gar nichts anfangen, geschweige sie für sich beantworten und Danke für Dein Lob, herzliche Grüße Lydia

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Liebe Lydia,ja,du hast recht,ich war oft ruhig,einfach um auch weiterhin von allen geliebt zu werden.Aber in vielen Jahren harter Arbeit an mir selbst,bin ich zu der Erkenntniss gekommen,dass die Menschen die mir wichtig sind,mich so mögen wie ich bin.
Ich bin nicht auf der Welt,um so zu sein,wie mich einige gerne haben möchten.
wünsch dir alles gute und danke für diese so wahren Worte.
Petra

Lydia Windrich (20.04.2006):
Liebe Petra, hier noch ein kleiner Nachtrag, es dauert immer eine Weile, bis man erkennt das man ein eigenes ich hat und seinen eigenen Weg findet, doch mache werden in im Leben egal in welcher Richtung ihn nie finden, aber stets am lautesten meckern, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia,ja,du hast recht,ich war oft ruhig,einfach um auch weiterhin von allen geliebt zu werden.Aber in vielen Jahren harter Arbeit an mir selbst,bin ich zu der Erkenntniss gekommen,dass die Menschen die mir wichtig sind,mich so mögen wie ich bin.
Ich bin nicht auf der Welt,um so zu sein,wie mich einige gerne haben möchten.
wünsch dir alles gute und danke für diese so wahren Worte.
Petra

Lydia Windrich (20.04.2006):
Liebe Petra, ja es ist nicht einfach, weil man dann auch schon mal gegen den Strom schwimmen muss, aber ganz ehrlich, wer immer nur ja sagt,und seine eigene Meinung nur nach der Mehrheit richtet oder immer wegschaut und sich für nichts einsetzt, handelt auch verantwortungslos, den zukünftigen Generationen über. Ich für mich finde es wichtig in den Spiegel schauen zu können, ohne mich vor mir selbst zu ekeln, weil ich noch nicht einmal den Versuch gemacht habe irgendetwas zum besseren zu verändern, schön dass Du es genau so siehst, herzliche und liebe Grüße zu Dir, Lydia im Grunde genau so siehst,

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Liebe Lydia-
Natürlich sagt man nicht zu allem Ja und Amen. Das Leben birgt Momente, wo man sich aufbäumen muss, aber nur wenn es sich um ungerechte Dinge handelt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Lydia Windrich (20.04.2006):
Lieber Karl-Heinz, selbst dazu sind viele Leute heute noch zu faul,es fängt schon damit an, das fast 40% Deutsche nicht zur Wahl gehen, aber meckern wie die Großen, herzlichst Lydia

Smika

19.04.2006
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Danke für die Fragen ... Irgendwo steckt die Antwort und das in d i r!! Es wird alles schwieriger/Komplizierter - oder werden die Menschen so? hmm ... schöne Gedanken ... lg, kathy

Lydia Windrich (19.04.2006):
Liebe Kathy, ich glaube die Mernsdchen werden immer Oberflächlicher, lassen sich oft ihre Meinung von den Medien und manchen Zeitungen aufdrücken ohne selbst Nachzudenken und sich selbst ein Urteil zu bilden, Schade eigentlich, wo wir doch so kluge Wesen sind, zwinker. Freut mich dass es Dir gefallen hat, herzliche Grüße Lydia

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Hallo, liebe Lydia, heute willst Du aber viel von uns wissen. Einfacher wäre diese Fragen erst gar nicht zu stellen. Aber dann darf man auch nicht jammern, da hat dein Gedicht schon recht. Stimmt nachdenklich. Herzlichst
Walburga.

Lydia Windrich (19.04.2006):
Liebe Walburga, das sind Fragen die,ich mir auch mal selbst gestellt habe, nicht gerade alle auf einmal aber so nach und nach, Einfach ein Beispiel, überall wurde über die soziale Ungerechtigkeit diskutiert und gemeckert als Kohl für den normalen Arbeitnehmer,Urlaubstage und einen Teil des Krankengeldes usw usw.streichen wollte. der Deutsche Gewerkschaftsbund organisierte verschiedene Großdemos und die, die am lautesten gemeckert hatten, blieben mir ihrem Hintern zu Hause. Ich bin mit nach Bonn gefahren, habe dafür sogar meinen Samstagsmarkt sausen lassen, doch von der Firma,damals noch 415 Arbeitnehmer,dort in der mein Mann arbeitet sind gerade mal 3 Personen mit in den Bus gestiegen, gemeckert haben davon aber alle, herzlichst Lydia

Peter Prior

19.04.2006
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Nicht nur die Edlen erheben die Stimme.

Schönes Gedicht, hat mir gefalle und
findet meine Zustimmung.

Gruß und Grüße

Lydia Windrich (19.04.2006):
Ja, nicht nur die Edlen,lieber Peter Nein auch viele andere sind zu feige mit ihrem Namen zu ihrer Meinung zu stehen und das sind die Schlimmsten, herzlichst Lydia

bfrey

19.04.2006
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Wer nicht den Weg des geringsten Widerstandes geht,geht keinen bequemen Weg.Das ist Charaktersache und erfordert sehr viel Stärke!
Gute Gedanken,liebe Lydia!
Ein Hallo schickt dir Gitti

Lydia Windrich (19.04.2006):
Liebe Gitti, ja manchmal ist der Preis hoch, aber dennoch den bequemen Weg gehen, heißt aber auch bei wichtigen Dingen weg sehen, nicht für seine Rechte einstehen und und und......., Lass uns so stark wie möglich sein, herzlichst Lydia

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Liebe Lydia

Jeder sollte dein Gedicht "Fragen an uns selbst" bei sich tragen oder auf dem Nachttisch liegen lassen und zweimal jeden Tag laut zitieren, nämlich nach dem Aufwachen und kurz vor der Nachtruhe, um sich zu prüfen, mahnen und läutern zu können.
Mit freundlichen Grüßen

Seoul, den 19. April 2006

Hungki Park

Lydia Windrich (19.04.2006):
Lieber Hungki, ich bin über Deinen Kommentar fast sprachlos und Danke Dir recht herzlich, herzliche Grüße Lydia

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Liebe Lydia,
Tiefenpsychologie hast du hervorragend an das Tageslicht gebracht. Wir sollten vieles hinterfragen und es nach Erkenntis auch ändern, das was nicht korrekt ist. Aber da die meisten Menschen die Bequemlichkeit lieben wird es meist so bleiben wie es ist - schweigen!
Liebe Grüße zu dir, Karin

Lydia Windrich (19.04.2006):
Liebe Karin Lissi, Danke Dir für Deine Zustimmung, ja wir alle sind nur Menschen und doch läge es in unserer Macht die Welt zum besseren zu verändern, oft in vielen kleinen Dingen, aber wem schreibe ich das, hoffen wir das dieser Kreis immer größer wird, herzlichst Lydia

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Wahrlich, wahrlich, wie recht Du hast, Lydia!!! Für manchen ist es eh besser, wenn er nichts sagt! Nur nehmen, - ABER GEBEN ??? Herzlichst Rainer

Lydia Windrich (19.04.2006):
Lieber Rainer, leider ist die Welt voll davon, es gibt dutzende von Beispiele, eines davon nenne ich Bildzeitungsmentalität. Herzlichst Lydia

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