Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BITTE GEH!“ von Walburga Lindl


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Welch schönes und sehr nachvollziehbares Gedicht.
Ich bin sehr begeistert und auch berührt. Welche
Frau hat solche Situation noch nicht erlebt? Super
schön geschrieben.

Liebe Grüße
Marion
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Genau! Ich finde das auch schrecklich, wenn jemand unehrlich ist und ich werde richtig wütend, wenn ich das Gedicht lese. In kurzen, klaren Worten hast Du (immer noch höflich, aber bestimmt) ausgedrückt, was Du fühlst. Hast Du es auch gesagt?

Viele Grüße
Christine Herrmann
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Ich weiß wo her sie kommen
liebe Walburga, wirklich
tolle Worte, es grüßt
Margit

sartre

01.10.2006
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Eigentlich lese ich selten Gedichte, sie interessieren micht nicht. Ihre Sprache ist für mich nicht greifbar, wenn sie Tiefe hat, und ist sie klar, dann ist ihre Aussage oftmals nur allzu banal.

Beschränken wir uns also im vorliegenden Fall auf die Konklusion: Sofort fällt einem auf, dass der Text einen eklatanten Grammatikfehler enthält: "Es gibt viel Schönere wie du", natürlich müsste es heißen:"als du".
Der Aussage geht eine narzisstische Kränkung eines imaginären Ichs voraus, die dazu führt, dass ein Du zum Gehen aufgefordert wird. Mit der Begründung, dass es, wie schon erwähnt, Schönere gäbe, als es das Du sei, die aber vorallem, die Schöneren nämlich, ehrlicher seien, weil sie, im Gegensatz zu diesem Du, blieben, ohne auf die Uhr zu blicken.
Nun, diese Logik geht mir nicht ein, denn Unehrlichkeit ist dem Du nicht vorzuwerfen, nur weil es auf die Uhr sieht, so es denn gehen möchte, aus welchem Grund auch immer.
Und wenn es für das besagte Ich Schönere gibt, weshalb hat es sich nicht gleich solche gesucht, frage ich, der wie gesagt und wie mir scheint aus gutem Grund, von Gedichten nichts versteht.
Und vorallem, was hat das alles mit der "Kostbarkeit der Liebe" zu tun, denn vorallem davon scheint dieses Ich keine Ahnung zu haben.






Walburga Lindl (01.10.2006):
Hallo Gerhard ich gebe zu dass ich nicht schreiben kann. Aber es freut mich dass Du meine Gedichte liest. OK. Gruß Wally.

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Ach, ist das wieder treffend... würde es auch gerne so halten - aber ich arbeite dran! Gruß an eine weise Autorin!!!
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Liebe Walburga,
Es gibt einen Unterschied zwische böse und Realität. Wer nicht das Bedürfnis hat zu verweilen, hat kein besonders liebevolles Verhältnis mit der Person, die er verlässt, oder verlassen möchte. Eine Erkenntnis.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Liebe Walburga,
da hast du aber klar gesprochen. "HERR" wird sicher schlucken, aber er muss sich entscheiden.
Abendgruß v. Christine

Walburga Lindl (20.04.2006):
Liebe Christine man muss sich ja nicht alles gefallen lassen . Herzlichst Walburga.

Peter Prior

20.04.2006
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Wir wandern nicht mehr umher wie die Normaden und dennoch treffen wir uns nur ab und an. Dann die Uhr entscheiden zu lassen, wann wir wieder Abschied nehmen, ist für mich Bequemheit zum Schämen.

Gruß und Grüße

schönes Gedicht, so treffend.

Walburga Lindl (20.04.2006):
Hallo Peter den Nomaden auf der Spur, die hatten eine Sonnenuhr. Sei lieb gegrüßt von Walburga.

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aua... - Du zeigst die Wahrheit auf! Das tut weh, aber ich sage: ein herzliches Dankeschön an Dich *lächel* Viele liebe Grüße - von mir, der Antje

Walburga Lindl (20.04.2006):
Hallo, liebe Antje und ich sage Dir Danke, weil Du meine Gedicht liest. Habe sofort Deinen Steckbrief angeschaut , und in Deinen Gedichten geschmöckert. Respekt kann man da nur sagen. Herzlichst Walburga.

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Liebe Walburga,
wo Du Recht hast,hast Du Recht, Punkt
übrigens klasse geschrieben, herzliche Zwinkergrüße Lydia

Walburga Lindl (20.04.2006):
Liebe Lydia, hab ich Ärger schreib ich ein Gedicht, hab ich keinen schreib ich auch ein Gedicht. Wenn mir was einfällt. Herzlichst Walburga.

Musilump23

20.04.2006
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Liebe Walburga,
ein kurzes- aber sehr aussagekräftiges und gedankenvolles Gedicht.
Du hast recht, oft gibt es im Leben s. g. "Anstandsbesuche" oder "Pflichtbesuche", auf diese kann der Besucherempfänger sicherlich verzichten.
Aber zum Trost kennen wir ja das bekannte Thekenlied: "Schau nicht auf die Uhr, schau lieber.......usw."
Liebe Grüße von Karl- Heinz


Walburga Lindl (20.04.2006):
Hallo, lieber Karl Heinz, nein das Lied kenn ich nicht. Bin ja auch nie an der Theke. Aber vielleicht geht es so. "Schau nicht auf die Uhr, schau lieber ins Glas". Stimmts? Herzlichst Walburga.

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Hallo Walburga,
das hast Du diesen Typen gut gesagt. Rendezvous und dann auf die Uhr schauen.
L.G. Norbert

Walburga Lindl (20.04.2006):
Gell Norbert, das machst Du nicht. Sonst musst auch gehn. Danke für Deine Antwort. L.G. Walburga.

bfrey

20.04.2006
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Ein schönes Gedicht,liebe Walburga und gar nicht böse!Es drückt Emotionen aus und dadurch ist es sehr aussagekräftig.
Alles Liebe!
Gitti

Walburga Lindl (20.04.2006):
Liebe Gitti, danke für Deine Antwort. Und liebe Grüße an Euch zwei von Walburga.

LoveHeart

20.04.2006
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Vielleicht kommen sie von den Erfahrungen her? :o) Ich finde es schön liebe Walburga und auch wahr, denn wenn eíner nie Zeit für den anderen hat, ist das dann wirklich Liebe? Hm...ich weiß nicht.
LG,
Sandra

Walburga Lindl (20.04.2006):
Liebe Sandra, kann schon sein, dass sich Erfahrungen im Unterbewußtsein verankern und in Gedichten wieder hochkommen. Sei lieb gegrüßt von Walburga.

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Sehr nett geschrieben, Walburga! Aber Du kannst machen was Du willst, - ICH BLEIBE!!!!!! ! (schmunzel) Herzlichst Rainer

Walburga Lindl (20.04.2006):
Servus Rainer, Du gehörst ja auch zu den Schönen. Also bleib. Ehrliche Grüße von Walburga.

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Dir einen Wunderschönen Tag liebe Walburga. Die Sonne, die derzeitig wunderschön strahlt wünsche ich Dir in Deine Seele! Worte müsse oft ausgesprochen werden und wenn auch jeder diese nicht für gut befindet. Bezog sich nicht auf Dein Gedicht! Dies ist mehr als OK!!! Grüße Dir
Franz

Walburga Lindl (20.04.2006):
Lieber Franz, wer soll denn Deine Worte nicht gut finden. Gibt es so was? Sei lieb gegrüßt, Du und Deine Familie, von Walburga.

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