Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mond von Naxos“ von Georges Ettlin


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Ja lieber Georges. Erkennend im Background die Mythologie Hellas. Wunderschönes Land und sehr viele meiner Freude kommen aus Griechenland!!! Herzblatt und ich wir lieben diese Nation und deren Menschen sehr!!! Grüße Dir Franz

Georges Ettlin (24.04.2006):
Danke, lieber Franz! Das Orakelhafte hat seinen Reiz, bis man es für die Leser entschlüsselt. Die Griechen kenne ich aus vielen Ferienreisen an diverse Orte dort. Ich dachte aber oft an das antike Griechenland -als Teenager- und wollte von der Denkart und Lebensauffassung (Sokrates) lernen. Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges- die Umwandlung des Triebes ist zwar ungewöhnlich, ich wusste allerdings nicht, dass der Mond auf dieser griechischen Insel so etwas fertigbringt.
Schöne Zeilen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Georges Ettlin (24.04.2006):
Danke, lieber Karl-Heinz! Einen schönen Wochenanfang wünsche ich Dir... Georges

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Hallo, lieber Georges, kann ich auch wieder nicht verstehen. Also der Mond der Herzensträger hat dem Mann aus Mykonos ein Frauenherz gebracht. Dieser war aber homosexuell. Was hat er mit dem Herz gemacht? Musst mir schon erklären. Lächelnder Abendgruß von Walburga.

Georges Ettlin (23.04.2006):
Lach*)... Die Magie des Mondes von Naxos und der Liebreiz einer Frau von Naxos war so stark, dass der Mann von Mykonos seine gleichgeschlechtliche Neigung vergass und sich in die Frau auf der Insel Naxos verliebte : Er ist nie mehr nach Mykonos zurückgefahren: Auf Naxos hat den beiden verliebten Menschen deshalb das Liebesglück gelacht. ...Wie Du siehst, liebe Walburga, ich schreibe ganze Romane in sechs Zeilen! Liebe Grüsse von Georges

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Lieber Georges,
sehr interessante Zeilen.
Es ist eine Begabung in wenigen Zeilen sich mit Tiefenpsychologie zu beschäftigen.
Liebe Grüße
Bernd

Georges Ettlin (23.04.2006):
Danke, lieber Bernd! FREUD ist etwas aus der Mode gekommen, aber Menschen unserer Generation können uns noch etwas nebelhaft an ihn erinnern...da war doch immer sowas wie ein Kautsch und SIGMUND FREUD analisierte die Träume seiner Patienten immer im Hinblick deren Sexualität. Ja, lieber Bernd, Dichtung hat, glaube ich, etwas mit dem Konzentrieren von Gedanken- und -Gefühlswelten zu tun, dazu gehört auch das Unterbewusste. Dein Kommentar ist sehr passend: Mein Gedicht hat wohl etwas Orakelhaftes! -)) Lieben Gruss von Georges

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ah ah ah...das hab ich mir glatt gedacht...beim lesen....des Frauenlos...

2 griechische insel...und der mond aus naxos...nun...das herz der frau...im sinnbild?

wollt vorher schon schreiben...da lass ich den gerd mal ran..;-)
und wart auf seine interpretation...

lieben gruß in die schweiz...

moni

Georges Ettlin (23.04.2006):
Danke, liebe Moni! Der besondere Mondschein von Naxos hat mit Hilfe einer Frau von Naxos den Besucher aus Mykonos sexuell um-gepoolt... er wurde ein "Hetero" und er erfuhr auf Naxos sein wahres Liebsglück (lach*) Ich finde es gut, die lieben Komms von Gerd zu lesen! -)) Herzlichen Gruss von Georges

Spatzmann

23.04.2006
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Ein wunderschönes Gedicht über Griechenland. Gefällt mir sehr.
Christos anesti

Eckhard


Georges Ettlin (23.04.2006):
Danke, lieber Eckhard! Ich bin nun auf Dich aufmerksam geworden und werde gelegentlich deine Gedichte lesen! Herzlichen Gruss von Georges

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