Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Grenzdienst“ von Karl-Heinz Fricke


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Wirklich super zu
lesen dein ganzes
Leben, lieber Karl Heinz
es grüßt dich herzlich
dein immer mehr Fan
Margit

Karl-Heinz Fricke (29.04.2006):
Liebe Margit, Ich danke dir fürs lesen meines Grenzdienstes. Es waren schöne Jahre, allerdings nicht der unregelmäßigte Dienst, sondern das arbeiten in der frischen Luft. Und meinen Hund habe ich geliebt. Die ersten Jahre in Kanada waren schwer und im Anfang sehnte ich mich oft an die Grenze zurück. In ein paar Tagen erfolgt die Foprtsetzung meiner Kurzgeschicht Erinnerungen an 1944. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, Karl-Heinz

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Karl-Heinz,
dein Lebenslauf in kurzen Zügen dargestellt, sehr schön geschrieben.
Ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Wie gut, daß dich die Abenteuerlust gepackt hat und du nach Kanada ausgewandert bist. Auch meine Tante nahm all ihren Mut mit in ihr Reisegepäck und lebt schon seit langem in diesem wunderschönen Land.
Liebe Grüße zu dir, Karin

Karl-Heinz Fricke (29.04.2006):
Liebe Karin Lissi, Wir standen damals am Scheidewege, und ich glaube wir haben den richtigen gewählt. Wir haben anfangs in Kanada viel vermisst, aber in diesen Lande geht man nicht unter. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

-bea

26.04.2006
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Ich freu mich immer so sehr, lieber Karl-Heinz, wenn ich ein Stückchen aus deiner Autobiografie lesen darf! Leider fehlt mir momentan die notwendige Zeit, wieder regelmäßig hier bei euch allen zu sein, und wenn ich dann die Zeit finde, spielt mein PC oft verrückt und lässt mich nicht ins Netz...ich hoffe auf bessere Zeiten und grüß dich ganz herzlich,
die -bea

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ich danke dir, liebe Bea für deinen Kommentar. Ein PC der Spirenzien macht ist sehr frustierend. Da hilft nur eines (wenn man kann) ein neuer. Mir ging es so vor einem halben Jahr. Die verlorene Zeit dabei, andauernd ging er aus, musste ihn wieder neu anmachen usw. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Ursula Geiger

26.04.2006
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Lieber Karl-Heinz, schön das Du über Deine Grenze gegangen bist. Es geht ja doch nichts über ein regelmäßiges Leben.
LG Ursula

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ich danke dir, liebe Ursula. Schön, dass du wieder mehr schreibst. Deine Gedichte sind immer köstlich zu lesen. Werde mich bemühen, sie regelmäßig zu kommentieren. Liebe Grüße in die Stadt der Walzerkönige, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich lese gerne autobigrafisches, denn dadurch lernt man die "Schreiber" besser kennen und wertschätzen.
Es grüßt Dich Christine

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Christine, Autobiografisches ist leicht zu schreiben, weil man nur den Reim finden muss. Ich danke dir fürs Lessen und Kommentieren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

26.04.2006
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ein interessanter ausschnitt deines lebens. an einigen stellen könnte man formal (silbenzahl) noch nachbessern. das ist aber, denke ich, für die bewertung ein tropfen auf dem heißen stein. eine eins für das gewohnheitstier, in dem die abenteuerlust aufgelodert.

viele liebe grüße
SB

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Lieber Sebastian, Ich schrieb dieses Gedicht vor zirka 20 Jahren. Als ich es wieder las, arbeitete ich es nochmal über. Es gibt immer ein besseres Wort hier und dort. Hemingway sagte einmal, die Kunst des Schreibens liegt darin, immer das passendste Wort zu finden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Und wie ich an deinen Worten
merkte, bereust du keine
Stunde, das ist schön,
ich wünsche dir alles
Glück der Welt von
Herzen Margit

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Nein, liebe Margit, bereuen tue ich die Auswanderung nicht, aber oftmals ist das Heimweh groß. Ich hoffe, Ihr seid wieder gesund. Ich danke für die lieben Wünsche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Kar-Heinz,
Jeder Beruf verliert seinen Glanz
wenn man jahrelang das Selbe tut.
Ich bin nicht überrascht, doch Du hattest
Mut und bist nach Kanada gegangen
und hast da ganz neu angefangen!

Herzlichen Gruss von Georges

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ja, Georges, Mut ist manchmal Dummheit, aber es ging alles gut weil wir fleißig und gesund waren. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

26.04.2006
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In ein paar Jahren möchte ich auch nach Kanada/Vancouver, es muss toll da sein, die ganze wunderbare Natur, die Seen, Wälder und die Tiere dort. Ich hoffe, dass ich auch mal dort leben kann. Dein Gedicht ist super, nun hast du ja deinen Platz gefunden, oder? :o)
LG,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Sandra, Vancouver ist eine der schönsten Städte der Welt. Allerding ist eine Großstadt heutzutage sehr stressig, wenn man viel fahren muss. Wer die Natur lebt und nicht mehr auf Arbeit angewiesen ist, der zieht aus der Stadt heraus. Wo ich jetzt wohne, ist es paradiesisch schön und ruhig. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was ich immer wieder feststelle: du lebst in Kanada und hast aber nie deine seelische,geistige und emotionale Bindung an deine Heimat aufgegeben.Deine Entscheidung war bestimmt richtig.Viele Rentner übrigens kommen irgenwann wieder zurück.(...ich kenne drei)
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ich danke dir Bernd, du siehst das richtig. Im Herzen bin ich immer deutsch geblieben. Mit dem Zurückkommen ist nichts, denn besonders bei meinen letzten zwei Besuchen wurde mir klar, dass ich aus vielen Gründen dort nicht mehr leben kann, obwohl die Liebe zur Heimat nicht gestorben ist. Besuch und dort leben sind zwei verschiedene Dinge. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Mehr als sehr schön beschrieben, eine gewichtige Zeit im Leben. Ja 8 Jahre Bw, da kann ich Dir nachfühlen mit besagtem Dienst. Nicht Kanada, nein Bayern ist meine Heimat geblieben und dort lebe ich immer gerne! Dir lieber karl - Heinz viele liebe Grüße nach Kanada
Franz

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Lieber Franz, Das Schicksal geht seltsame Wege. Wenn mein Schwager nicht 4 Jahre in russischer Gefangenschaft gewesen wäre und sich bei seiner Rückkehr in Deutschland nicht mehr zurechtfinden konnte, dann wären wir wahrscheinlich nicht ausgewandert. Er ging nach Kanada und "lockte" uns rüber. Allein hätten wir keinen Anlaufpunkt gehabt, und damals wurden Neueinwanderer nicht vom Staat unterstützt. Ich danke für deinen Kommentar, Liebe Grüße, Karl-Heinz

bfrey

26.04.2006
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Lieber Karl-Heinz!
Du kannst selbst entscheiden,ob das Leben dich in der Hand hat,oder du das Leben!Ich glaube doch,du hast es richtig gemacht?!
Einen schönen Tag wünscht Gitti

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Gitti, Im Moment bin ich sehr glücklich im letzten Viertel meines Lebens. Ich bin, bis auf die normalen Altersbeschwerden, noch schön rüstig, habe schöne Hobbies, eine liebe Frau, und der Kontakt mit lieben Menschen am PC gibt mir Auftrieb und verleiht mir Schaffenskraft. Natürlich liebe ich die Heimat. Auch deine schöne Heimat Thüringen hat mich bei einem Besuch sehr beeindruckt. Ich danke dir und grüße dich. Schade, dass ich deine schönen Gedichte nicht lesen kann, aber ich freue mich, dass du kommentierst. So bleibt ein Kontakt. Karl-Heinz

Musilump23

26.04.2006
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Lieber Karl- heinz,
deine Heimatverbundheit mit den vielen Vergangenheitserlebnissen und der gewissen Erfahrung bieten aus meiner Sicht auch den jüngeren Lesern wichtige Orientierungen im Alltag.
Deine präzisen Verse treffen immer direkt den Puls der Leser in e-stories. Die zahlreichen Kommentare sprechen für sich.
Es grüßt dich, dein lieber Freund Karl- heinz

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ich danke dir, lieber Freund, Die Liebe zur Heimat war immer in mir. Darum habe ich sie bisher 12 mal besucht. Allerdings wird es immer schwieriger mit der Fliegerei, und die Verwandten und Freunde werden immer weniger. Vielleicht schaffen wir es noch ein einziges Mal. Wie immer, liebe Grüße an dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
da hast Du dich wieder mal geoutet, wie es auf Deutsch heißt.Irgendwann wird man etwas leid, da einen vorher noch angelockt hat.Liebe Grüße ins ferne Kanada und einen schönen Tag für Euch wünscht Norbert

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Ich danke dir, lieber Norbert Leid ist sie mir manchmal gewesen, die Auswanderung. Aber nur in den frühen Jahren. Später wurden wir mit diesem, großen Lande verwachsen. Die Heimat blieb aber immer im Herzen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, und das war wahrscheinlich die beste Entscheidung Deines Lebens. Zum Glück hattest Du eine Frau an Deiner Seite, die dieses Wagnis mitgemacht hat.Gruß an Hildegard.Knuddel sie mal tüchtig.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Lizzy, Wir wussten, dass der Anfang schwer sein würde, aber wir hatten Vertrauen in uns, dass wir es mit Fleiß und bei guter Gesundheit schaffen würden. Und das hat hingehauen. Wir danken für deine lieben Grüße und erwidern sie. Karl-Heinz

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. . . und dort lebt er heute noch schreibend in Frieden! Auch ein halber Lebenslauf wie bei Bernd und ebenfalls sehr gut gemacht Karl - Heinz! Herzlichst Rainer

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Jawohl. Ich lebe hier nun im Ruhestand seit 17 Jahren, nachdem ich noch 10 Jahre berufstätig war. Dann ging der Mohr von allein. Vorher lebte 22 Jahre im eiskalten Norden Manitobas. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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hätt' es ihn nicht
dort hin verschlagen
so höre ich
mich leise fragen
hätt' ich jemals
von ihm gelesen
oder wäre anders
es gewesen?

Ich hab grossen Respekt davor, dass du deiner Abenteuerlust nicht unterdrückt hast, lieber Karl-Heinz. Da gehört ne ordentliche Portion Mut dazu, glaube ich.
Herzliche Grüsse Euch nach Kanada
Biggi

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Biggi- Meine Abenteuerlust war auch mit etwas Leichtsinn verbunden. Ich war immerhin verheirated mit 2 kleinen Kindern, kein Geld und keinen Job für eine Weile. Ich danke dir, Liebe innige Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Deine Gedichte lese ich immer wieder gern, sie sind so wunderschön lebendig und sie übermitteln auch Teile deines Lebens, Wünsche und Hoffnungen.
liebe Grüße Silvia.

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Silvia- Ich danke dir. Meine sieben Kurzgeschichten sind alle autobiografisch. Da kannst du mehr über unser Leben lesen. Liebe Grüße nach Wippra an der Wipper. Ich habe es auf der Karte gefunden. Karl-Heinz

Peter Prior

26.04.2006
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Hast du den Hund auch mit nach Kanada
genommen, oder gehörte der dem Grenzschutz, jedenfalls hat der Mut
und die Abenteuerlust deinem Leben sicher eine angenehme Wende gegeben.

Gruß und Grüße schöne Geschichte.

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Lieber Peter/ Der Langhaar Schäferhund Alf von Arc war mein Eigentum. Ich musste mit ihm 6 Wochen zur Hundeschule in Rheden bei Diepholz. Er hätte in der Proving Quebec 2 Wochen in Quarantäne bleiben müssen, und übrigens hatten wir wenig Geld und für den Hund war kein Platz, wo wir in den ersten Monaten wohnten. Ich danke für deinen netten Kommentar Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo, lieber Karl-Heinz die Gedichte die das Leben schreibt in gereimter Ungereimtheit sind die Besten. Im Nachhinein betrachtet wird es schon gut gewesen, so wie es geschrieben stand. MFG. Walburga.

Karl-Heinz Fricke (26.04.2006):
Liebe Walburga, Während ich dieses Land, meine neue Heimat sehr liebe,so bin ich im Herzen immer deutsch geblieben, aber leider kann man nicht alles haben. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

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