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Stefanie Dietz (02.07.2006):
Ich danke Dir recht herzlich, liebe Biggi.
Ich hätte noch mehr schreiben können, aber das hätte den Rahmen gesprengt :)
Mich regt es einfach auf, daß jeder auf die Jugend schimpft. Aber sie sind nur ein "Produkt" unserer Gesellschaft. Das ärgert mich so. Niemand will sich verantworten. Die Schuld wird hin und her geschoben und am Ende ist das Kind das Dumme. Leider fehlt dafür vielen die Einsicht.
Herzliche Grüße Dir und einen schönen Sonntag, Stefanie
Stefanie Dietz (20.05.2006):
Dankeschön, liebe Margit. Ja, es war mir ein Bedürfnis, darüber zu schreiben, weil es immer heisst:Die verdorbene Jugend.
Irgendjemand muss ja da verantwortlich dafür sein.
Aber das will kaum einer sehen. Und schuld sind eh immer nur die anderen. Arme Kinder!
Herzliche Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (05.05.2006):
Ich danke D I R lieber Sebastian für Deine tiefgreifenden Worte. Ja, den Glauben haben viele nicht mher, warum auch? Wieviel schreckliches geschieht denn im Namen des Glaubens? Ich finde es nur so schlimm, dass diesen Kindern niemand zuhört. Niemand ist von Natur aus böse.
Aber es ist leichter wegzusehen und hinterher die Schuld bei irgendwelchen fadenscheinigen Dingen zu suchen, als ernsthaft Verantwortung zu übernehmen.
Herzliche Grüße Dir, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Dankeschön für die netten Worte, Silvia.
Woher soll die Jugend lernen, wenn nicht von uns?
Wir sollten alle Vorbild sein, und ich glaube, ein Kind dass mit viel Liebe aufwächst, wird nicht gewalttätig.
Ein Kind, dass seelisch unterstützt wird, wird seinen Weg gehen. Leider fehlt vielen Eltern heute die Zeit dazu.
Hoffen wir, dass sie es einmal besser machen.
Dir ganz liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Lieber Karl Heinz, erstmal vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, die Jugend ist rebellisch, aber das war sie schon immer und das ist gut so. Ohne Rebellion keinen Fortschritt, keine Veränderung. Es ist nur traurig, dass sie heute rebellieren kann wie sie will, es ändert nichts, der Karren scheint verfahren. Liebe, Zuneigung und vor allem Zeit können sie schon von den meisten Eltern nicht mehr erhoffen. Woher sollen sie es lernen, wenn nicht von Ihnen? Heute zählt nur noch reich und schön - wer das nicht von Geburt an ist, wird ausgegrenzt. Es ist tragisch.
Die Erwachsenen leben es ihnen vor.
Trotzdem habe ich Hoffnung.
Dir ganz liebe Grüße und einen schönen Tag, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Herzlichen Dank, lieber Bernd. Ob das was nützen würde?
Ich glaube nicht.
Dir einen schönen Tag und liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Da geb ich Dir recht, lieber Gerd. Wenn nicht von den Eltern, von wem dann? Alle anderen sollten unterstützend den Weg des Kindes begleiten, aber Liebe, Aufmerksamkeit, das sind in erster Linie die Aufgaben der Eltern.
Da frag ich mich oft, was ein Fernseher, eine Stereoanlage ein PC und ne Playstation im Zimmer eines 4 Jährigen verloren hat. Kinder in Abschiebehaft - so kommt es mich manchmal vor. Wenn wir nur diese Besitzwerte vermitteln - wen wunderts dann, wenn Kinder aggressiv werden? Ich bin sicher, Du hast in Deinem Beruf eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Ich bewundere Dich dafür und wünsche Dir ganz viel Stärke.
Liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Ich glaube wir alle gingen in der Jugend durch so eine Sinnkrise. Aber wir hatten noch Perspektiven, Wahlmöglichkeiten. Die fehlen heute. Dazu kommt die Verdummung der Medien, die uns einreden wollen, nur reich und schön zählt. (DSDS; Popstars, Supermodell usw.)
Wir geben den Kindern die falschen Vorbilder...
..und keine Zukunft!
Ganz liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Dankeschön, liebe Gitti, ich hoffe, ein mancher nimmt es sich zu Herzen!
Dir einen schönen Tag und viele Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Das stimmt, liebe Ursula. Werd Dein Gedicht mal gleich lesen. Mir tun die jungen Leute leid, die von ihren Eltern vermittelt bekommen:"Nimm Dir was Du haben willst, am besten von schwächeren" Mit dieser Einstellung stürzen
sie auch ihr eigenes Kind ins Unglück, und andere Kinder in solche Taten.
Dir trotzdem einen schönen Tag und viele liebe Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz (04.05.2006):
Tja, liebe Sandra, es gibt behütete Kinder, deren Eltern ihnen Liebe, Toleranz, Verständnis entgegenbringen und dies alles an ihre Kinder weitergeben. Leider gibt es viele, die das nicht tun. Wenn dann das Umfeld auch noch kalt und herzlos ist, dann passiert sowas. Nur hinterher sind sich die Verantwortlichen alle einig: Schuld sind immer die anderen! Traurig.
Danke für Deine lieben Worte und herzliche Grüße, Stefanie
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