Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Architekt“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (22.01.2007):
Liebe Brigitta, Ich danke dir, liebe Brigitta Reise nicht nach Borneo sonst geht er dir genauso. Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Margit, Diese Geschichte lehrt, dass auch ein Architekt macht mal was verkehrt und dass er schmeckt. Die Kannibalen schmatzten bis ihre Lendenschürze platzten. Liebe Sonntagsgrüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.05.2006):
Liebe Lizzy, Ich danke dir. Die wilden Kannibalen sogar die Knochen zu Mehl zermahlen. Damit backen sie ihr Brot das sie essen in der Not. Denn nicht täglich wird entdeckt aus Gütersloh ein Architekt. Ich grüße dich herzlich zum Sonntag. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Walburga, Kenntnissen zufolge, las ich, dass Schweinefleisch und Menschenfleisch fast den gleichen Geschmack haben. Nun werde bitte nicht geschmacklos. Grins. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Ich danke dir, liebe Stefanie So wurde dieser Architekt von den Wilden gleich entdeckt. Und sie freuten sich wie nie, denn er war Made in Germany. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Lieber Bernd- Befreiung aussichtslos und die sterblichen Überreste - nee i gitte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Gitti, Ich danke dir auch für deinen poetischen Zusatz. Die Sundainseln sind seit langem frei von Kannibalen. Dagegen soll es noch vereinzelte wilde Stämme in Neuguinea und Brasilien geben, die noch Menschen verzehren. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Kordi- unmöglich wäre es für mich, dir nicht für deinen netten Kommentar zu danken. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Sandra, Wenn Adalbert durchs Gedärme kriecht er unapptitlich sicher riecht. So danke täglich deinem Gott, dass er verschont dich vor dem Pott. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Ich danke dir Karl-Heinz- Nach neuesten Berichten soll es nur noch wenige Stämme in Neuguinea und Brasilien geben, die Menschenfleisch verzehren. So kannst du ruhig die Sunda-Inseln besuchen. Liebe Grüße an dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Hallo Peter, nee in einem Pott, nochzumal lebendig, möcht ich auch nicht enden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Christine, Es wird behauptet. dass Menschenfleisch wie Schweinefleisch schmecken soll. Ich habs noch nicht probiert, aber die damals beim Absturz des Flugzeuges zu Kannibalen wurden, um zu überleben, bestätigten das. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Liebe Silvia, Auch für diesen Kommentar mein herzlicher Dank. Morgen folgt ein längeres Gedicht über den Stammvater Noah. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Ich danke dir, lieber Gerd, für das Lob. Ich versuche immer mein Bestes. Manchmal geling es. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Lieber Norbert, Seit langer Zeit, schrieb ich heute ein längeres Gedicht zu dem mich Freund Sebastian inspiriert hat. Das kommt morgen. Für den Kommentar zum Architekt danke ich dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (06.05.2006):
Ich danke dir Rainer- Ich versuche immer mein Bestes- Manchmal gelingt es. Liebe Grüße, Karl-Heinz