Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gegangen“ von Silvia Schmidt

Silvia Schmidt (14.06.2006):
Liebe Karin, ja dieser Mann hat mich sehr verletzt und manchmal denke ich, hat ergar nicht bemerkt, daß er dasselbe mit mir getan hatte, was seine Frau ihm angetan hat. Ich hab es verarbeitet und für mich akzeptiert. Liebe Grüße in deinen Abend,Silvia.

Silvia Schmidt (16.05.2006):
Liebes Kleinessich danke dir für deinen Lieben Kommentar, ja man kann im Leben schon sehr verletzt werden und man behält die Narben ein Leben Lang, aber irgendwann wird der Schmerz weniger..Ich hab das Ende des Tunnels schon erreicht, aber es gibt halt immer mal wieder Momente, in denen die Schmerzen wieder deutlich spürbar sind, aber sie erinnern uns daran, daß wir nicht vergessen. Liebe Grüße Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Tja, lieb er Peter, wenn das Herz dir bricht, tut es höllisch weh, man glaubt nicht mehr, jemals wieder irgendetwas zu empfinden, man zieht sich zurück in die Einsamkeit und dort findet man erst einmal die Ruhe, sich selbst wiederzufinden, sieht es als Geborgenheit, weil niemand wehtun kann. Es gibt Momente, wo ich wieder diese Ruhe aufsuche, weil ich mich wieder einmal von Erinnerungen losreissen muß, damit sie mich nicht erneut verletzen. Aber es wird besser, viel besser, mein Gleichgewicht ist wieder da und es sind halt nur Momente der Unsicherheit. Danke für deine lieben Worte,liebe Grüße Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Liebe Gitti, jetzt bekomm ich einen Kloß im Hals, denn ich danke dir von Herzen für deine sehr lieben Worte und den dicken Sonnenstrahl, das ist so lieb. Alles Liebe und ganz liebe Grüße für dich,Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Lieber Gerd, die bunten Engel sind zahlreich, das weiß ich, aber es gibt halt Momente, in denen ich auch wieder den Schutz meines schwarzen Engels aufsuche, weil er mich vor Enttäuschungen bewahrt. Die gedanken sind positiver geworden, aber es gibt eben auch Erinnerungen, die sich manchmal unbemerkt wieder in meine Gegenwart schleichen und dann brauch ich wieder diese Zuflucht. Danke dir für deine lieben Worte,liebe Grüße Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Ja,lieber Norbert, da hast du schon ganz recht, wenn man will, kann man aus dieser Einsamkeit entfliehen, das hab ich auch schon sehr oft getan, aber manchmal gibt es Momente, da flüchte ich mich in diese Einsamkeit, um mich selbst wiederzufinden. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Liebe Sandra, ich danke dir sehr für deine lieben Worte, es ist traurig, aber in solchen Momenten kann ich es gar nicht anders ausdrücken. Den schwarzen Engel der Einsamkeit mag keiner, aber er hat mir manchmal den Schutz, die Geborgenheit gegeben, die ich brauche, um mein Ich wiederzufinden, um zu verstehen, warum. Liebe Grüße an dich,liebe Sandra, von Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Liebe Christine, ich danke dir für deine lieben Worte. Ich habe sehr viele Menschen kennengelernt und liebe noch dazu und ihr seid mit dabei, aber manchmal ergreift mich dieser schwarze Engel doch mal wieder, denn es fehlt halt der Mensch, der mir Geborgenheit und Wärme gibt und weil es diesen Menschen nicht gibt, überlass ich mich manchmal der Einsamkeit, die trotzdem auch beschützt. Liebe Grüße Silvia.

Silvia Schmidt (15.05.2006):
Lieber Karl-Heinz, ich möchte niemals mit einer Lüge leben, Erhlichkeit und Offenheit sind mir sehr wichtig, ich brauch keine Scheinwelt, die auf den Sockeln von Lügen steht. Manchmal ist es dann die Einsamkeit, die meine ehrliche Welt ist. Lieben Danke für deine Worte und einen lieben Gruß an zwei Liebe Menschen, nämlich an dich und deine Hildegardvon Silvia.