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Georges Ettlin (20.05.2006):
Danke, lieber Franz, für die guten Hinweise!
Ja, die Raben faszinieren die Dichter!
Von den königlichen Raben des Towers
habe ich bisher nur wenig erfaren. Ich werde mal bei Googlel nachlesen. -))
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (20.05.2006):
Danke, lieber Thomas!
Der Gedanke an den Raben in der Literatur
bringt diese beiden Namen ins Gedächtnis, besonders
Poe, klar! Ich gehe im Gedicht einen anderen Weg
und spreche hier von einem mit meinen Träumen vertrauten weiblichen Wesen. In der Naturgeschichte graben Raben nur den Leichen die Augen aus. Sie waren deshalb
im Mittelalter oft an den Richtstätten anzutreffen,
deshalb haben sie ihren unheimlichen Ruf.
Was ist Schlechtes daran? ...sie sind Aasfresser.
Das reinigt die Natur.
Nun, ich werde meinem Rabenmädchen die Adresse meines Flusses geben. Wenn alle meine Feinde tot an mir vorübertreiben, werden meine Raben dort sein! (lach*)
Herzlichen Gruss und danke für Deinen differenzierten
und sehr guten Kommentar!...Georges
Georges Ettlin (20.05.2006):
Danke, lieber Gerd!
In der Welt der Sterblichen wird
auch die schönste Weiblichkeit dem
Nachdenklichen zum Alb...
weil auch sie vergänglich ist.
Danke für Deinen schönen Kommentar, lieber Gerd!
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (19.05.2006):
Das verwundert mich nicht, liebe Walburga;
Ich weiss, dass Du ein Tierliebende Frau bist!
Ja, die Seelen der Tiere sind auftrichtig
und treu..und ihre Jagden in der Natur dienen nur
der Nahrungsaufnahme. Aber eine Vermenschlichung der Tiere
ist auch falsch, denke ich... denn Tiere sind Tiere
und Menschen sind Menschen. Wir sind verantwortlich für das, was wir tun,
die lieben Tiere nicht, glaube ich.
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (19.05.2006):
Danke, liebe Lizzy!
Mein Gedicht zeigt meine Zuneigung zu den Raben, gleichzeitig warnt es im Verborgenen (zwischen den Zeilen)vor dem Rabenhaften
Unbewussten, das eine unheimliche Macht über uns haben kann.
Grundsätzlich liebe ich alle Tiere und besonders die Raben, da si
intelligente Vögel sind. Wäre ich ein Bauer mit einem Maisfeld,
würde ich die Raben weniger mögen. Es ist nur die Frage des
Standpunktes!
Herzlichen Gruss von Georges
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