Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Fenster“ von Stefan Bagdi


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Hallo Stefan,
ein toller Einstand.
Ich denke diese Gefühle auch zu kennen, und Du hast sie gut beschrieben.
Dieser Panzer aus Erinnerung,diese Glocke aus Glas (360 Grad Fenster),die einen manchmal umgibt und man versucht sie zu durchbrechen um das Innen nach Aussen kehren zu können.
Ein Panzer schützt ja nicht nur,er trennt auch!
Liebe Grüße
Andi

Stefan Bagdi (29.05.2006):
Hallo Andi, in der Tat schreibe ich manchmal über einen solchen Panzer wie du ihn hier beschreibst. Dieses Gedicht ist jedoch irgendwie anders, man muss sich das ca. so Vorstellen: vor melancholie betrunken und alles nimmt man nur wie in Zeitlupe auf.

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Hi, Stefan, sehr ausdrucksstarkes Gedicht. Welche Gegend beschreibst Du?
Liebe Grüße von
Lizzy

Stefan Bagdi (29.05.2006):
Hallo Lizzy, erstmal sorry wegen der laaaangen Antwort. War die letzten wochen etwas mit Halsweh angeschlagen und hatte auf nichts wirklich Lust. Das Gedicht beschreibt keine spezielle Gegend. Es ist durch Fernsehbilder inspiriert; so ein Reisebericht in südliche bzw östliche Gegenden wo diese alten Mütterchen vor Ihren Hütten hocken und den langen Tag mit zuschauen verbringen. Das Gedicht blendet quasi um vom Fern(seher)glas zum Tagleuchter.

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