Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mond spricht zur Welt“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, deine Palette reicht von der Bushaltestelle vorm Haus bis hinauf zu den Sternen. Unterwegs machst du zur Freude deiner Leser immer wieder Station, die Themen scheinen dir nicht aus zu gehen. Und das ist schön. Herzliche Grüße, Gerd.

Karl-Heinz Fricke (22.05.2006):
Lieber Gerd, Ich danke für deine netten Worte.Ich versuche immer alles Mögliche zu behandeln. Liebe Grüße Karl-Heinz

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Die Gefahr, von einem Kometen getroffen zu werden ist ja wirklich groß, während der Mond, unser kleiner Bruder der Erde, sich noch einiges wird gefallen lassen müssen, fürchte ich. Und wenn er irgendwann als Schuttabladeplatz missbraucht wird.

Karl-Heinz Fricke (22.05.2006):
Liebe Brigitta- Wir Menschen haben die unangenehme Art, die Natur nicht nur zu beschmutzen, sie auch umzukrempeln versuchen. Ich danke dir, und hoffe dein Mann wird bald gesund. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr schön geschrieben.
Ein bißchen Abwechslung kann dem guten Mond auch gut tun.Muß doch langweilig sein.
Liebe Grüße
Bernd
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ein wunderbares gedicht
ist dir mal wieder aus der feder entwischt.
es grüßt
sieghild

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Danke dir, liebe Sieghild. Manchmal gelingts halt etwas besser. Man ist sich ja selbst der größte Kritiker. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wow, das ist ein tolles Gedicht, lieber Karl-Heinz!
Schön, hast du ihn sprechen lassen - den Mann im Mond, der vollkommen recht hat, sich zu beschweren!
Echt toll!
Sei herzlich gegrüsst und hab einen schönen Tag
Biggi


Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Biggi, Du und ich im Mondenschein auf einer kleinen Bank allein. Ach, das wäre herrlich, ach das wäre fein. So hat der Mond auch seine guten Seiten. Ich danke für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz da hat der Mond aber wirklich Recht, wenn er das sagt und macht. Schön wie immer dein Gedicht,
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Margit, Wenn er könnte, oder seine Frau, die Luna, dann würden sie ihren Staub auf uns herunterrieseln lassen. Ich danke dir, liebe Margit, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, recht hat er, der alte Knabe. Aber er wird nicht der Einzige bleiben, der Besuch bekommt. Nur für die Sonne sehe ich gute Chancen, ungestört zu bleiben, da traut sich wohl keiner hin.
Liebe Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Lizzy, Der Mond ist inzwischen für die Forscher nicht mehr sehr attaktiv. Nur die Ostfriesen in meinem Gedicht \

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Wieder ein sehr nettes Gedicht von Dir, Karl - Heinz!
Herzlichst
Rainer

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Lieber Rainer, als Geburtstagsgedichteschreiber vom Dienst, kannte ich deinen Geburtstag nicht, und ich freue mich, dass Sandra davon aufmerksam gemacht hat. Also, lieber Freund, ich wünsche dir ein schönes neues Lebensjahr, und mir, dass du noch lange in unserem Kreise mit deinen ausgezeichneten Werken verbleiben wirst. Also HAPPY BIRTHDAY TO YOU: Wenn es ginge würde ich es dir auf meinem Akkordeon spielen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Den ich sehr liebe lieber Karl - Heinz. Obwohl bei Vollmond dieser mich im Schlaf ärgert! "Hassliebe"!!! Schmunzel!!! Grüße
Franz

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Howdy Franz, Mein Bruder war einmal entschlossen, den Mond zu fangen, als er einmal auf Erdhöhe am Untergehen war. Er hatte sich als 5-jähriger schon einen Kilometer vom Hause entfernt. Werde ich nie vergessen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

21.05.2006
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Lieber Karl- Heinz,
in unnachahmlicher Art und eigentümlicher Phanatsie hast du hier den für uns Menschen faszinierenden Himmelskörper einmal sprechen lassen.
Sehr kreative gelungene Gestaltung dieses Gedichtes.
MfGr. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Ich danke dir, lieber Karl-Heinz, Der Mond gehört nun einmal zu unserem Sonnensystem und ich weiss nicht, wie es ohne ihn wäre, da er ja auch Ebbe und Flut bestimmt. Die Sonne fasziniert mich immer wieder. Ihre Heizkraft über die riesige Entfernung ist kaum vorstellbar. Vielleicht kühlt der Mond ein wenig, damit wir nicht verbrennen. Danke für dein e-mail. Ich grüße dich, Karl-Heinz

bfrey

21.05.2006
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Ja,a,der Forscherdrang des Menschen!
Inzwischen ist ja der Mond schon wieder uninteressant....
Schön geschrieben,lieber Karl-Heinz!
Alle guten Wünsche zu dir!
Gitti

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Gitti, Was der Mensch besitzt, wird oft uninteressant, obwohl der Drang groß war es zu besitzen. So ist er immer auf der Jagd nach etwas neuem. Ich danke dir, und ich grüße dich in deiner schönen Heimat. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schön und ernst dein Mondgedicht.
Ich finde auch, dass der Mensch dort oben nichts verloren hat. Er bekommt ja nicht einmal die Erde in den Griff.
Da hätte er mehr als genug zu tun.
Sonntagsgrüße v. Christine

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Du hast vollkommen Recht, liebe Christine. Was machen die Leute da oben ? und auf der EWrde geht alles drüber und drunter. Liebe Grüße dir, Karl-Heinz

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Ein wunderschönes Gedicht für den Mann im Mond.Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für euch Beide,Silvia.

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Er schenkt uns sein fahles Licht, dass er von der Sonne ableitet. Im übrigen seine Frau, die Luna, ist eine Schlampe, weil sie nie Staub wischt. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

LoveHeart

21.05.2006
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Super lieber Karl-Heinz, deine Gedanken wie die Umsetzung. Vielleicht denkt sich das der Mond ja wirklich? :-) Aber nun geh ich ins Bett...
Liebe Grüße,
Sandra

Karl-Heinz Fricke (21.05.2006):
Liebe Sandra, Sogar in der Luft herumfliegen ist unnatürlich. Andere Himmelskörper zu besteigen natürlich auch. Der Mensch ist eben unerreicht bei anderen Lebewesen, was er erreichen kann, natürlich auch im negativen Sinne. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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