Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ziellos“ von Karin Lissi Obendorfer


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mit sehr viel gefühl geschrieben,
liebe karin lissi,
gruß dir margit

Karin Lissi Obendorfer (20.06.2006):
Liebe Margit, freute mich über deinen Kommentar, dieser Mann tat mir aufrichtig leid und so entstand das Gedicht. Alles hat er verloren auch den Glauben an die Menschheit, ich gab ihm einen winzig kleinen Teil zurück - die Hoffnung. Grüße dich ganz lieb, herzlichst Karin

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Liebe Karin Lissi-
Viele Menschen irren durchs Leben, wissen nicht was sie wollen, und sie wissen auch nicht, was in ihnen steckt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (12.06.2006):
Lieber Karl-Heinz, deine Version ist natürlich auch realistisch. Aber es gibt Menschen die alles verloren haben und sich entschließen in Gottes freier Natur zu leben, sie wollen so gut wie nichts mehr mit Menschen zu tun zu haben, sie irren ziellos umher.... Liebe Grüße von Karin

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Liebe Karin Lissi,
es gibt viele Menschen,denen es so geht.Gut ist dann ein Freund,der ehrlich und selbstlos dem "Ziellosen"versucht,seine Situation erkennen zu lassen,damit er den Kurs korrigieren kann.Genau dafür sind Freunde da.
Liebe Grüße
Bernd

Karin Lissi Obendorfer (11.06.2006):
Lieber Bernd, sinnvoll deine Zeilen, doch gibt es Menschen die so arg enttäuscht wurden, daß sie sich zurückziehen, nur flüchtige Kontakte pflegen, aus Angst wieder verletzt zu werden. Dieser Mann um den es in meine Zeilen geht, hat alles verloren was ihm je Freude bereitete, auch seine Menschenwürde und so lebt und irrt er ziellos durch die Straßen. Er freut sich, wenn ich mit ihm spreche, aber ansonsten schweigt er. Sei ganz lieb gegrüßt von Karin

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Ja,liebe Karin, Ziele sollte man schon haben in dieser Welt, dann kennt man auch seinen Weg und kann nicht irre gehen.Man muß die Ziele auch in sich selbst suchen. Liebe Herzensgrüße und einen wunderschönen Sonntag für dich,Silvia.

Karin Lissi Obendorfer (11.06.2006):
Liebe Silvia, deine Worte sind richtig und dennoch, dieser Obdachlose hatte ein Ziel, das ihm genommen wurde, ebenso sein Vertrauen, seine Menschenwürde, materielle Dinge. Für ihn hat das Leben keinen Sinn mehr und so lebt er schon seit 2 Jahren auf der Straße und fühlt sich wohl, so sagt er! Knuddelgrüße von Karin

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Hallo Karin,einbeklemmendes gedicht, dass viele Fragen aufwirft - Demenz des Umherirrenden? Erwerbsloser Mensch nach langer restriktiver Berufstätigkeit? Gar eine böse Satire in 'falscher' Kategorie?....
Toll!
Liebe Grüße schickt Karine

Karin Lissi Obendorfer (11.06.2006):
Liebe Karine, danke für deine Gedanken, die du dir über meine Zeilen machst und deinem Lob. Hier handelt es sich um einen Obdachlosen, dessen Seele mit Füßen getreten wurde von seiner Frau, sie nahm ihm alles die Menschenwürde und materielle Dinge, sein Vertrauen wurde mißbraucht. Ich beobachte ihn schon eine lange Zeit. Wir sprechen miteinander, aber er ist unendlich traurig, er zog vor auf der Straße zu leben. Liebe Grüße in die neue Woche und viel Sonnenschein, Karin

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