Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jahre danach“ von Karin Lissi Obendorfer


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Hallo Karin Lissi,
ein sehr starker Überlebenskampf. Ich wünsche dir den Sieg. Liebe Grüße Norbert

Karin Lissi Obendorfer (27.06.2006):
Lieber Norbert, danke dir für deinen aufrichtigen Wunsch, der Kampf hat begonnen, wie er endet? Hoffe doch ich bin erfolgreich. Ich wünsche dir noch eine gute Restwoche, Karin

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Liebe Karin Lissi,
Wie wahr. Schmerzen muss man erdulden, oder Medikamente dagegen einnehmen, die langsam aber sicher das Herz schwächen und zum Stillstand bringen.
Liebe grüße,
Karl-Heinz

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Lieber Karl-Heinz, danke für deinen Kommentar. Wie oft denkt man, nun habe ich meine Vergangenheit verarbeitet, lenkt sich ab, doch durch irgendein Ereignis holt sie uns wieder ein, so, als sei es gestern geschehen. Körperliche und seelische Schmerzen tauchen auf wann immer sie wollen, oft bleibt wirklich nur der Griff nach einem Medikament übrig. Liebe Grüße zurück von Karin

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Manchmal,liebe Karin, kann ein Schmerz ein Leben lang anhalten, aber wenn man nicht versucht, wieder zu leben, kann einen dieser Schmerz lähmen und das Leben verliert jeglichen Glanz, man sieht die schönen dinge nicht mehr. Wunderschön, wie du das hier dargestellt hast,liebe Herzensgrüße in deine nacht,Silvia.

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Silvia, die Sonne geht auf dank deines wunderschönen Kommentars, der voll aus dem Herzen kommt, danke und ein Drückerchen dafür! Das Leben lohnt sich zu leben alleine schon wegen Gottes schöner Natur, den Tieren und lieben Menschen die helfen die Last zu tragen und ertragen. Herzensgrüße in deinen Tag, Karin

bfrey

13.06.2006
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Der Schmerz läßt uns erst los, wenn wir ihn loslassen,liebe Karin- egal auf welche Weise auch immer.

Habe heute eine Radtour gemacht-war anstrengend,aber wunderbar und Bastlchen hat ein Bad im Bach gebraucht!
Liebe Grüße
Gitti

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Gitti, loslassen gelingt oft, aber durch die Medien tauchen die schmerzlichen Erinnerungen oft wieder auf, das ist des Lebens Lauf. Aber das Leben sorgt wieder für angenehme Abwechslungen und man ist stark genug unschöne Erinnerungen nicht Herr werden zu lassen über sein ICH! Lieben Gruß an Bastelchen und natürlich auch an dich, herzlich Karin

Smika

13.06.2006
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Und Situationen - ich hoffe die wunden können verheilen?! Irgendwann hoffentlich ... liebe und nachdenkliche grüße, kathy

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Kathy, danke für deinen einfühlsamen Kommentar. Manche Wunden haben keine Chance zu verheilen, aber das Leben zeigt sich dennoch immer wieder von seinen schönen Seiten, man tankt Kraft und Freude und versucht zu verdrängen, es gelingt bis das ungewollte wieder auftaucht...Dennoch das Leben genießen! Ganz besonders liebe Grüße zurück von Karin

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Liebe Karin Lissi,
immer wieder sind es die Worte.
Worte können zerstören,alte Wunden aufreißen und noch größere Probleme verursachen.Wir werden es nie ändern können.Worte sind da und bleiben da.
Liebe Grüße
Bernd

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Lieber Bernd, danke für deinen Gegenkommentar, der wieder viel Wissenswertes behinhaltet. Aber nicht nur Worte können zerstören, sondern auch unangenehme "Geschehnisse" die schwer zu verarbeiten geschweige denn zu vergessen sind. Aber da das Leben auch schöne Seiten zu bieten hat, lähmt es nicht das Leben zu leben. Liebe Grüße zurück, Karin

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Hallo Karin,
irgendwie kommt mir das bekannt vor. Bei mir ist das ähnlich!
Eine Werbung von Stork Riesen reicht schon aus... AUTSCH!
Gut verpackt!
Liebe Grüße
Karin


Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Karin, viele Geschehnisse kann man in gewisser Weise verdrängen, aber nicht wirlich verarbeiten, die Erinnerungen werden geweckt durch was auch immer und greifen erbarmunglos in den Tag. Man muß einen Weg suchen um die schönen Seiten des Lebens dennoch zu genießen.... LIebe Grüße zu dir von Karin

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Liebe Karin Lissi,
ja, man muss auch den Schmerz loslassen
können, denn vergessen wird man ihn nicht aber man darf ihn auch nicht hegen und pflegen, herzliche Sonnenstrahlgrüße, Lydia

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Lydia, es ist gar nicht so einfach auf dieser Welt mit seelischem Kummer umzugehen, ihn hegen und pflegen das sollte man wirklich nicht. Ein Auftauchen schwer zu verarbeitender Ereignisse muß man bekämpfen mit der Anschauung, daß das Leben auch schöne Dinge für uns bereit hält... Liebe Grüße zu dir, Karin

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einige erfahrungen bleiben haften,
sie graben sich in eine ecke
des herzens ein und werden
zum sandkorn dass sich ab und
zu wieder reibt.
es grüßt
sieghild


Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Sieghild, ein treffender naturverbundener Vergleich, für den ich mich ganz herzlich bedanke. Nichts können wir aus unserem Gedächtnis löschen, die Realität können wir nicht verdrängen. Holt uns Vergangenes ein, müssen wir einen Weg finden, es erträglich anzunehmen und zu "verwalten". Liebe Grüße in deinen Tag, Karin

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Gute Gedanken! Ja...Vergangenes holt uns immer wieder ein, doch gehört dies anscheinend zum Leben dazu und darf uns nicht abhalten, in die Zukunft zu blicken! Vergangenes hat uns mitgeprägt, so müssen wir es annehmen und den Schmerz zulassen, jedoch hilft uns eine positive Lebenseinstellung, dass der Schmerz uns nicht lähmt...
Herzlichen Gruß! Anschi

Karin Lissi Obendorfer (14.06.2006):
Liebe Anschi, wunderbar ausgdrückt von dir dein Gegenkommentar, danke. Der Kampf zu vergessen ist ein verlorener. Das stimmt, ein positive Einstellung trotz allem zum Leben hilft viels zu bewältigen, damit das Leben zu leben nicht gelähmt wird... Herzliche Grüße zu dir, Karin

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